1. Wenn Fantasie zu Wirklichkeit wird


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Cuckold,

    Wenn Fantasie zur Wirklichkeit wird
    
    Meine Frau Moni verbrachte gerade die glücklichsten zehn Jahre einer Frau. Zwischen 39 und 40! Ich war inzwischen 50 und immer noch glücklich, mit einer so scharfen Schnalle verheiratet zu sein. Hübsches Gesicht, lange Beine, knackiger Arsch - immer noch - und anbetungswürdige Titten. Nicht zu groß, nicht zu klein mit scheinbar ewig erigierten Nippeln, die vorwitzig durch jedes Kleidungsstück hervorstachen. Wir waren seit fünfzehn Jahren verheiratet nach einem zweijährigen Vorspiel.
    
    Unsere Interessen waren auch "deckungsgleich": ficken, ficken, ficken. Okay, es gab auch noch anderes wie Tennis, Tanzen, Fotografie. Aber es gab auch ein sicherlich nicht zu leugnendes Problem. Ich war beruflich sehr eingespannt und nicht immer und jederzeit voll leistungsfähig, wenn es um unser gemeinsames Hobby das Ficken ging. Moni flirtete gern, wie ich auch, und mir blieb nicht verborgen, daß sie auch bereit war, mal etwas weiter zu gehen. Soll sein, dachte ich. Ein bisschen Fummeln hier und da hat noch niemandem geschadet, auch nicht dem Ehemann, denn hinterher erntete immer ich die Früchte ihrer aufgestauten Geilheit.
    
    Als wir uns kennenlernten, lud ich sie zwei Wochen später in ein Programmkino zu dem alten Film "Das wilde Schaf" mit Catherine Deneuve und Yves Montand ein. Beide auf einer einsamen Insel und für damalige Zeiten ein ungewöhnlich "scharfer" Film. Von dem Film haben wir nicht viel mitbekommen. Küssen, Knutschen und Fummeln war ...
    ... angesagt. Sie ließ mich nicht nur machen, sie genoss es ganz offensichtlich. Am Abend danach landeten wir dann das erste Mal im Bett. Seitdem sind wir ein Paar.
    
    In den letzten fünf Jahren stellte ich fest, daß sie bei Partys o.ä. ihr Flirtprogramm ausbaute. Und seit zwei Jahren kam sie mir auch hin wieder mal "abhanden". Sie ging dann schon mal bekannt, denn es waren keine Unbekannten, mit denen sie vögelte. Immer nur so mal zwischendurch. Aber auch jetzt war es so, daß ich hinterher der Nutznießer war, wenn sie ihre aufgestachelte Geilheit hinterher noch mit mir ausklingen lassen wollte. Sie war mir, wenn auch in einem anderem Sinne des Wortes, "treu". Irgendwann redeten wir offen darüber, und sie gestand mir, daß sie mich zwar nach wie vor liebe, ihr aber der Sex mit mir nicht mehr ausreiche, vor allem wenn ich beruflich mal wieder so eingespannt sei.
    
    Da ich sie nicht verlieren wollte, machte ich gute Miene zum bösen Spiel, und irgendwann gefiel es mir sogar. Ich weiß auch nicht warum. Es erregte mich sexuell, wenn ich mitbekam, daß sie sich fremdvögeln ließ. Hinterher erntete ich, wie schon gesagt, nicht nur die Früchte der Fremdbesamer, sondern auch eine aufgegeilte Frau mit durchgefickter Fotze. Sie war dann sofort bereit, ohne Vorspiel und ich auch. Manches Mal fickten wir die restliche Nacht hindurch bis zur Besinnungslosigkeit.
    
    Seit einem halben Jahr hat sie nun einen festen Stecher. Er ist kein Lover, denn um Liebe geht es nicht, nur ums Bumsen, Vögeln, Orgeln, ...
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