1. Kirsten - Teil 2


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... was sie hat. Gleiches recht für alle, würde ich sagen: Selbst deine Klit kann man astrein sehen - jedenfalls wenn du so geil bist wie jetzt...
    
    Er lächelte verführerisch. Komm, Kirsten, meine Zunge möchte endlich wissen, wie eine glattrasierte Möse schmeckt. Wenigstens dreimal besser als vorher, schätze ich - dauernd hatte ich eben diese blöden Haare im Mund.
    
    Das ließ Kirsten sich nicht zweimal sagen. Mit gespreizten Beinen schwang sie sich über ihn, so daß ihr makellos enthaarter Venushügel und die ihn teilende, nun so unmittelbar sichtbare feuchte Spalte in direkte Reichweite von Svens Zunge kamen. Mit beiden Händen zog Sven sie an den prächtigen Pobacken herab und ließ seine Zunge in Kirstens kahle Ritze gleiten. Gleichzeitig spürte er, wie Kirstens warme, feuchte Zunge über den Schaft seines steifen Schwanzes leckte, bevor ihre Lippen über die pralle Eichel glitten und gefühlvoll zu saugen begannen.
    
    Nach einer Weile begann Kirsten kehlig zu schnurren und wenig später Sven gab ihr mit sanftem Druck auf den Po zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Sie lächelte ihn an, als sie rittlings über ihm kniete und Sven lächelte zurück - das hier war fast zu gut um wahr zu sein. Kirstens gespreizte Schenkel, ihr haarloser Schoß - all das war nun für ihn nicht länger eine aussichtslose Wunschvorstellung, sondern aufregende Wirklichkeit. Seine Cousine sah phantastisch aus: ihre langen dunklen ...
    ... Locken fielen in weichen Wellen über ihre Schultern nach vorn und bedeckten teilweise die vollen, festen Brüste. Irgendwie fast ein Jammer, dachte er noch: ich will diese geilen Titten einfach sehen! Aber dann griff Kirsten unter sich, nahm seinen wieder harten Schwanz und ließ sich langsam darauf gleiten. Es war unglaublich, wie er langsam bis zum Anschlag in ihre feuchte, enge Scheide glitt und Kirsten sich rhythmisch auf und ab zu bewegen begann. Sie hatte die Augen geschlossen und ging voll in ihren Bewegungen auf. Oh ja, murmelte sie. Das ist so gut, wenn du in mir bist. Damit haben wir... viel... zu lange gewartet. Ja, fick mich, Sven, fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast!
    
    Sie bot einen Anblick, der einfach alles übertraf, was er sich jemals ausgemalt hatte. Ein dünner Schweißfilm glänzte auf ihrem heißen Körper und vor seinen Augen bewegte sich ihr Unterleib mit der so sauber freigelegten Spalte inmitten ihres enthaarten Venushügels stetig und mit wachsender Spannung, bis der Orgasmus sie in einer gewaltigen Welle durchströmte. Zu spüren, wie sie unter heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur kam und dabei eine überraschende Menge warmer Feuchtigkeit von ihrem auf seinen Schoß abgab, war ein unglaubliches Gefühl für Sven. Dieser Beweis ihrer grenzenlosen Erregung war das Tüpfelchen auf dem i, das auch ihn nur wenige Augenblicke später kommen und sich in sie ergießen ließ. 
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