1. Einer ist Nicht Genug


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ficken.
    
    Sie richtete sich wieder auf, ihr Oberkörper bäumte sich immer wieder unter meinen behutsamen Bewegungen auf. Sie stöhnte.
    
    „Oooohhhh, ooooh,....Oh, Sebastian, ich find das total geil, wenn du mir in den Arsch fickst..." sagte sie mit leiser, aber erregter Stimme. Was für eine Aussage. Ich wurde durch diese Worte noch geiler. Ich legte mich wieder mit meinem ganzen Gewicht auf ihren Rücken und drehte meinen Kopf zu ihrem.
    
    „Oh, Manuela, bitte, sag das noch mal." hauchte ich ihr leise in Ohr , während meine Hand zu ihrer Vagina glitt. Ich fand sie leicht geöffnet vor und rieb an ihrem Kitzler. Sie stöhnte. „Oh-ja, oh-ja, es ist so geil deinen dicken Schwanz in meinen Arsch zu spüren."
    
    Ich stieß aus dem Becken und führte jetzt zwei Finger tief in ihre Vagina ein. Dort rieb ich die Oberseite ihrer Scheidenwand. Manuela bäumte sich stärker auf. Ich spürte, das sie so schnell einen Orgasmus bekommen könnte, wollte es aber nicht so schnell beenden. Also zog ich meine Finger heraus und richtete mich auf. Ich stieß jetzt schneller und tiefer zu.
    
    Manuela stöhnte laut: "Oh-ja, oh-ja,oh-ja, fick mich..." Plötzlich bemerkte ich, das ich eine kleine Pause brauchte, um nicht bald abzuspritzen. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz heraus und wechselte die Position. Ich setzte mich auf das Sofa und Manuela drehte sich zu mir. Sie beugte sich zu meinem verschmierten Schwanz, öffnete den Mund, stülpte ihn drüber und fing an ihn vor meinen Augen langsam zu blasen.
    
    Ich ...
    ... stöhnte auf und genoss kurz das Schauspiel. Dann zog ich sie vorsichtig auf das Sofa und legte mich, nachdem ich vor ihr kniend in ihre Vagina eingedrungen war, in Missionarsstellung auf sie. Sie zog die Beine weit hoch, damit ich tief in sie eindringen konnte. Aus dem Becken stoßend umschlangen wir uns wieder, dabei küssten uns und stöhnten beide. Ich erhob mich wieder, zog meinen Schwanz heraus, drehte sie leicht zum Rand des Sofas und legte sie auf die Seite, wobei ich ihre Beine gegen ihre Brust drückte. Mit einem Blick nach unten sah ich, da Manuela schlank war, dass Anus und Vagina offen vor mir lagen.
    
    Auf den Teppich vor dem Sofa kniend drang ich zuerst in ihre Möse ein, stieß ein paar Mal zu und wechselte dann in ihren Anus. Ihren immer noch sehr engen Arsch fickte ich vorsichtig, aber intensiv und lang, um dann wieder in ihre Möse zu wechseln. Dabei knetete ich ihre Brüste. Manuela hatte die Augen geschlossen und stöhnte zu meinen Stößen.
    
    „Oh-ja, oh-ja, fickt mich..." stöhnte sie während sie eine Stufe der Erregung erreicht, die durch permanentes Eindringen in ihre beiden Körperöffnungen schon oft bei ihr gesehen habe. Das wiederholte ich ein paar Mal.
    
    „Oh-ja, oh-ja, bitte, fickt mich..." hörte ich sie wieder mit weiter geschlossen Augen die Mehrzahl verwenden. Nach dem letzten Arschfick stieg ich auf das Sofa und hielt Manuela meinen von einer glänzenden Schicht überzogenen Schwanz vor das Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand, führte ihn direkt in ihren Mund, um ...
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