1. Einer ist Nicht Genug


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ich verharrte kurz, dann setzte ich die Eichel mit etwas Druck an ihrem Anus an. Die Eichel verschwand halb darin, dann wurde schon der Widerstand zu groß. Ich spürte einen angenehmen Reiz durch die Enge, die der nicht vorgedehnte Schließmuskel auf meinen Schwanz ausübte. Ich verharrte wieder etwas.
    
    Manuela änderte die Position ihres Beckens und stütze sich auf ihre Arme auf. Sie atmete schwer, drehte ihren Kopf mit geschlossen Augen und offenen Mund zur Seite. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück. Ein weißer Rand war durch den engen Arsch an der Eichel entstanden, der schnell wieder dunkel wurde. Ich verteilte wieder Speichel auf der Rosette, diesmal aber mehr, bevor ich wieder mit Druck ansetzte.
    
    Sie stöhnte wieder und meine Eichel verschwand ruckend darin, bevor wieder Schluss war. Es war unglaublich eng. Ich versuchte leicht zu stoßen, aber ich kam nicht tiefer hinein. Ich hielt an, blieb eine Weile in der Position und erhöhte dann den Druck noch mal. Ich spürte wie mein Schwanz ruckweise ein paar Millimeter etwas weiter hinein ging. Manuela stöhnte, ich genoss kurz die Enge und zog meinen Schwanz wieder ganz heraus. Wieder war der weiße Rand durch den Druck an der Eichel entstanden.
    
    Ich beugte mich herunter und sah, das der Anus wie ein kleiner Krater aussah. Ich leckte mit meiner Zunge darüber und versuchte so viel Speichel wie möglich um und in die kleine Vertiefung zu verteilen.
    
    „Mmmmhhh oh-ja,..."hörte ich Manuela hauchen. Ich richtete mich wieder ...
    ... auf und rückte etwas näher, setzte die Eichel wieder an dem kleinen Krater an. Jetzt schob ich ihn mit leichtem Druck hinein. Die Eichel verschwand, dann noch ein Stück, bis der Widerstand wieder zu groß wurde. Ich hielt kurz an, dann ging ich ein paar Mal vor und zurück, um dann wieder den Druck zu erhöhen. Mein Schwanz drang wieder ruckend, Stück für Stück ein, hinein in den engen Arsch. Ich zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann aber umso stärker hinzudrücken. Wieder stoppte er wegen zu großen Widerstand. Manuela führte eine Hand nach hinten, die eine Gesäßhälfte nach außen zog und drückte ihren Po in meine Richtung.
    
    Sie stöhnte wieder auf und ließ ihren Kopf wieder in ein Kissen fallen. Da ich ebenfalls den Druck erhöht hatte, kam wieder Bewegung zustande und ich spürte wieder dieses ruckweise Eindringen. Mein Schwanz glitt hinein und wurde fest von dem Ring ihres Schließmuskels umspannt.
    
    Ich wartete etwas, um diesen besonderen, intensiven Reiz spüren zu können, dann zog ich ihn wieder ganz heraus. Ich beugte mich wieder vor und sah, das der Anus eine kleine Öffnung hatte. Ich versuchte so viel Speichel wie möglich in das kleine Loch zu bekommen. Dann setzte ich wieder an und diesmal ging es ohne Anhalten im ersten Anlauf. Ich fing an, Manuela ganz langsam zu stoßen. Wenn ich meinen Schwanz halb herauszog konnte ich auch am Schaft den weißen, blutleeren Rand sehen, so eng war immer noch ihre Hintertür. Ich streichelte Manuelas Rücken und fing an, sie langsam zu ...
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