1. Unschuldige Söhne


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erforschen. Nadine genoss auch diese Berührungen. Ob auf dem Rücken, am Bauch, am Po oder mal wild, mal zärtlich an ihren Brüsten. Dann waren seine Küsse tiefer gewandert, wozu sie ihn allerdings mit sanftem Druck ermuntern musste. Seine Zungenspitze an ihren harten Nippeln zu spüren, jagte der Frau wilde Blitze durch den Körper. In dem Moment hätte er alles von ihr verlangen können, sie hätte zugestimmt. Aber Alex schob ihr nur den String herunter, wobei er jeden Zentimeter ihrer Beine sanft streichelte. Zuerst außen nach unten und dann innen zurück nach oben. Nun ließ er seine Finger über ihre blankrasierte Scham gleiten. Nadine öffnete bereitwillig ihre Beine für ihn. Dann fühlte sie seine Hand wieder an ihren Brüsten, als sie Maximilians Schrei hörten.
    
    "Mach unten weiter!" Nadine nahm Alexanders Hand und führte sie zurück zu ihrer Muschi. Sie legte seine Finger direkt auf ihre Schamlippen und führte seinen Zeigefinger sogar in sich ein. "Finger mich ein wenig."
    
    Alexander tat wie verlangt und begann die sich wohlig räkelnde Frau zu fingern. Er wurde immer mutiger und fickte sie bald regelrecht mit zwei Fingern.
    
    "Ah, oh, uh", stöhnte Nadine heftig auf.
    
    Erschrocken zu Max die Finger aus ihr heraus.
    
    "Mhm. Nicht aufhören. Weitermachen. Das ist so geil", hauchte Nadine fordernd. "Oder versuche es mal mit der Zunge."
    
    Alex zögerte nur kurz. Dann fasste er sich ein Herz und leckte über die feuchtheißen Schamlippen der herzhaft aufstöhnenden Frau vor sich. Der ...
    ... Geschmack ging doch eigentlich. Gar nicht ekelig oder schlimm. Er leckte ein zweites Mal. Intensiver diesmal. Er fand es sogar erregend. Dann presste er seine Lippen auf ihre Schamlippen und drang mit seiner Zunge in ihre Möse ein.
    
    "Oh ja!" Nadine reckte dem jungen Mann ihr Becken entgegen und hielt dabei seinen Hinterkopf fest, damit er nicht zurückweichen konnte. "Tiefer, Alex! Leck mir meine Fotze aus!"
    
    Max hatte sich ebenfalls neben Sandra gelegt und begonnen die Frau auf dem Mund zu küssen. Zuerst war er viel zu wild und fordernd gewesen. Als sie ihn eingebremst hatte, genoss aber auch sie den Zungenkuss. Genau , wie bei seiner Mutter, fing es auch bei ihr an unter dem Höschen zu kribbeln. "Du wolltest doch was machen", erinnerte sie den Jungen, als er Luftholen musste.
    
    Maximilian hatte es nicht vergessen. Aber er hatte sich nicht getraut und wollte nicht zu stürmisch sein. Auch jetzt versuchte er sich zu beherrschen und nicht einfach nach unten zu rutschen um ihr das Höschen vom Leibe zu reißen, sondern sich Zeit zu lassen und sich langsam, ihren Körper küssend, vorzuarbeiten. Wirklich viel Zeit ließ er sich dann doch nicht.
    
    Sandra war das in ihrer Geilheit nur recht. Auch sie wollte verwöhnt werden und hob helfend ihr Gesäß an, als er endlich an ihrem Slip angelangt war.
    
    Auch Max streichelte die Schenkel seiner Lehrmeisterin, als er ihr den Slip auszog. Dann legte er den Kopf auf ihren Bauch und kraulte durch ihre kurz gestutzten Schamhaare.
    
    Sanda spürte ...
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