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Unschuldige Söhne
Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
Sandra und Nadine waren schon eine gefühlte Ewigkeit miteinander befreundet. Tatsächlich waren es nun fast genau zwanzig Jahre. Seitdem sie gemeinsam auf der Entbindungsstation gelegen hatten, wo sie ihre Söhne am gleichen Tag zur Welt gebracht hatten. Sie waren in der langen Zeit beste Freundinnen geworden, auf eine Art, wie sie sich unter Erwachsenen kaum noch entwickelt. Absolut offen und mit grenzenlosen Vertrauen. Geheimnisse gab es nicht zwischen ihnen. Sie hatten sich sogar mal einen Mann geteilt. Aber das war lange her. Überhaupt war in den Jahren viel passiert. Nadine war bald nach der Geburt von ihrem ersten Mann verlassen worden. Der Kerl war nach Amerika gegangen und hatte kaum Kontakt zu seinem Sohn. Immerhin zahlte er gut und pünktlich. Auch eine zweite Ehe war in die Brüche gegangen und seitdem lebte sie mit ihrem Sohn Maximilian alleine. Gelegentliche Liebschaften und One-Night-Stands fanden nicht zuhause statt. Sexuell war sie offen, experimentierfreudig und - eigentlich - auch gut ausgelastet. Jedermann schätze die sportlich schlanke Zweiundvierzigjährige mindestens fünf oder zehn Jahre jünger und sie hatte die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, so dass sie in Bars oder Clubs selten zahlen und meisten auch die freie Auswahl an abenteuerlustigen Herren hatte. Für einsame Stunden hatte sie ihr Spielzeug, dass sie daheim auch ausgiebig nutzte. Erwischt oder bespannt war sie dabei noch nie worden. Auch die ein Jahr jüngere Sandra teilte ...
... ihre kleine Wohnung nur mit ihrem Sohn. Sie war auch schon viele Jahre alleine. Alexanders Vater war am Tag seiner Einschulung bei einen tragischen Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Danach hatte sie nur eine längere Beziehung gehabt, aber der Mann konnte nie ein gutes Verhältnis zu Alexander aufbauen und so war es zur Trennung gekommen. Auch Sandra war schlank und sportlich und bekam, trotz - oder wegen - ihrer geringen Körpergröße und Oberweite, viele Komplimente, die aber nur selten zu einem sexuellen Abenteuer führten. Im Bett war sie zwar aufgeschlossen und hatte Spaß, ab sie war nicht der Typ, der sofort mit einem Flirt ins Bett stieg. Öfters, als ein oder zweimal im Jahr teilte sie das Bett nie mit einem Mann. Und dann auch nie zuhause. Der Dreier mit Nadine war eine große Ausnahme gewesen. Die beiden Frauen waren gemeinsam auf Mallorca gewesen, während die Söhne auf Klassenfahrt waren. Das geile Erlebnis war nicht zuletzt auch einer Menge Sangria geschuldet. Eine Wiederholung hatte es in den Jahren danach nie mehr gegeben. Dafür waren sich die Freundinnen aber ab und an unter sich nähergekommen. Wirklich als Bi wollte sich Sandra zwar nicht bezeichnen, aber der Sex mit Nadine war wunderschön und zärtlich. Sie wollte ihn auch nicht mehr missen. Und besser als alleine mit ihren Fingern und anderen Hilfsmitteln zuhause war er allemal. Auch Alexander hatte nie versucht seine Mutter zu bespannen und hatte auch sie nie erwischt. Beide Jungs zeigten eh wenig Interesse an ...