1. Unschuldige Söhne


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Aber jetzt wollen wir zuerst anstoßen!" unterbrach Nadine die Überlegung. "Es ist soweit!"
    
    Beide Mütter standen auf und drückten zuerst die eigenen Söhne fest an sich. Völlig ignorierend, dass ihre harten Nippel spitz gegen die Brüste der jungen Männer drückten und sie störten sich auch nicht daran, dass die Dauerständer der eigenen Söhne gegen die Muschis ihrer Mütter pochten. Auch die Küsse fielen erstmals wenig mütterlich aus. Nicht nur die Lippen trafen aufeinander, auch die Zungenspitzen berührten sich kurz einmal zaghaft.
    
    Dann wurden die Partner getauscht und nicht nur bei den Küssen zeigte sich nun ein deutlicher Unterschied. Sie waren ausdauernd, wild und verlangend, während die Hände gleichzeitig die intimsten Stellen des Partners berührten. Gratuliert wurde natürlich auch.
    
    Dann setzten sich alle zurück in das sprudelnde Wasser.
    
    Nadine schüttelte sich. "Wow, eure heißen Küssen machen einen ja ganz wuschelig. Habt ihr denn schon eine Idee oder wollt ihr die uns lieber hinter verschlossenen Türen verraten?"
    
    "Was schwebt dir vor?" grinste Alex.
    
    "Noch nichts." Nadine sagte nicht ganz die Wahrheit. Sie dachte einen eine sexuelle Spielart, bei der sie einen dahingehenden Wunsch Alexanders sogar ablehnen würde. Analsex. Sie lehnte es zwar nicht grundsätzlich ab, in den Po gefickt zu werden, aber bei einem Anfänger, noch dazu mit einen derart dicken Glied, würde sie sich nicht darauf einlassen. Aber sie rechnete bei dem jungen Mann auch nicht wirklich mit ...
    ... diesem Wunsch. Er würde sich bestimmt lieber ein paar weitere Stellungen zeigen lassen oder sie vielleicht sogar mal fesseln wollen. Einfach nur passiv auf dem Bett zu liegen und sich von ihr verwöhnen und reiten zu lassen, würde ihm bestimmt auch gefallen.
    
    "Na, was wünscht ihr euch?" fragte auch Sandra.
    
    "Ich hätte eine Idee", meinte Max schüchtern.
    
    "Na, sag schon!" wollte es Sandra wissen.
    
    "Ich trau mich nicht."
    
    "Ist es so schlimm? Komm, sprich es auch. Oder willst du es mir alleine im Schlafzimmer verraten?"
    
    "Nein, das ist es nicht. Ich meine, da geht es nicht."
    
    "Oh!" Sandra hatte einen völlig falschen Verdacht. "Willst du mich ... anpinkeln?"
    
    "Würdest du das denn machen?"
    
    "Ich habe sowas noch nicht gemacht und ich glaube auch nicht, dass es mir gefallen würde. Aber wenn es dein Wunsch wäre, würde ich ihn dir erfüllten", versprach Sandra.
    
    "Geil. Du bist toll. Aber das ist es nicht?"
    
    "Nun, sag doch bitte."
    
    "Ich trau mich wirklich nicht."
    
    "Sex im Wasser? Oder willst du deiner Mutter und mir beim Mädchensex zusehen?"
    
    "Nein. Doch, gerne mal. Aber das meine ich jetzt nicht. Du wirst mir böse sein."
    
    Sandra wurde wirklich langsam ungeduldig. "Ich verspreche dir, nicht böse zu sein, egal, was es ist. Aber sprich endlich."
    
    Endlich fasst sich Max ein Herz. "Na gut, aber nicht vergessen. Du hast es mir versprochen."
    
    "Ja, hoch und heilig."
    
    "Ein Blowjob, gegenseitig, zu viert."
    
    "Hä?" staunte Sandra. "Das hatten wir doch eben schon. ...
«12...181920...31»