1. Unschuldige Söhne


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dürfen. Jetzt und hier."
    
    Hilfesuchend schaute Sandra zu ihrer Freundin. Aber von der Seite brauchte sie nicht auf Hilfe zu hoffen. Alex war längst dem Beispiel seines Freundes gefolgt und hatte seine Hand in Nadines Ausschnitt geschoben und liebkoste ihre prallen Brüste. Nadine hatte keine Einwände. Mit einem gekonnte Griff öffnete sie den Verschluss ihres Kleides und lies die Träger über ihre Schultern gleiten. Das Kleid fiel zu Boden. Nackt, bis auf ihre Halterlosen, präsentiere sie sich den Blicken der Anwesenden. Sofort drückte der hinter ihr stehenden Alexander sie an sich und streichelte mit der einen Hand ihre Brüste, während die andere Hand die Körpermitte der Frau fand, wo seine Finger sehnsüchtig erwartet wurden.
    
    "Bitte, geliebte Sandra", drängelte Max, "erlaube es mir." Da Sandra unfähig war sich zu rühren oder etwas zu sagen, deutete Max dies als Zustimmung und fing an an ihrem Kleid herumzunästeln. Viel Anstrengung bedurfte es nicht, um den Verschluss zu lösen und auch Sandras Kleid glitt herab und präsentierte die splitterfasernackte Frau den Blicken ihres Sohnes. Maximilians eine Hand begann nun auch ihre Brüste zu liebkosen, während er gleichzeitig seinen Finger in die schon nicht mehr nur feucht zu nennende Muschi steckte.
    
    Während beide Paare fast spiegelbildlich voreinander standen, völlig bekleidete junge Männer standen hinter nackten Frauen, massierte ihre Titten und fingerten sie dabei, war alle Gegenwehr bei Sandra gebrochen. Was immer Max auch ...
    ... verlangt hätte, sie hätte es gewährt. Scham- und tabulos. Sie wollte nur noch, dass er ihr die ersehnte Erlösung verschaffte. Dann tat sie etwas, was sie nie im Leben für möglich gehalten hätte. Sie drehte sich um und küsste den Jungen. Dabei begann sie sein Hemd aufgeregt aufzuknöpfen, was sich als schwieriger erwies, als gedacht. Schnell verlor sie die Geduld und hörte damit auf. "Zieh dich aus!" raunte sie Max zu. Dann sank sie in die Knie und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Da hatte sie mehr Erfolg. Schnell rutschte sie ihm die Beine hinab, worauf die Unterhose fast zeitgleich folgte. Sofort war sein bereitwillig herausspringender Schwanz in Sandras gierigem Mund verschwunden.
    
    Für Nadine ging es zu schnell. Gerne hätte sie einen ersten Blick auf den Steifen ihres Sohnes geworfen. Aber den, da war sie sich sicher, würde sie in den nächsten Stunden noch oft genug erblicken. Jetzt würde sie dem Beispiel ihrer Freundin folgen und sich Alexanders Prachtstück widmen.
    
    Während die Jungs sich noch mühsam aus den Resten ihrer Kleidung schälten, beobachten sie lustvoll, wie ihre Mütter den besten Freund des Freundes oral verwöhnten. Max und Alex stöhnten dabei laut, heftig und immer schneller werdend, während von dem Frauen nur ein Schmatzen zu hören war. Alex kam als erster, kurz danach ergoss sich auch Max in den Schlund seiner Bläserin.
    
    Nadine nahm Alexanders Sahne gierig auf. Aber sie schluckte nicht. Sie behielt sie ihm Gaumen und zeigte sie mit geöffnetem Mund ...
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