1. Unschuldige Söhne


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Das wollten sie nicht riskieren. Sandra und Nadine blieben auch nicht lange im Wasser. Entspannt auf der Liege zu liegen und dem Treiben zuzuschauen machte ihnen mehr Spaß.
    
    Dann war es an der Zeit, sich für das Abendessen fertig zu machen. Gemeinsam ging die Gruppe zurück in die Suite.
    
    "Zieht ihr euch zuerst um!" schickte Nadine die Jungs in die Schlafzimmer. "Macht euch bitte Fein für den Abend. Und vergesst die Krawatten nicht."
    
    "Komm doch mit", bat Alexander, "ich kann dir doch beim Anziehen helfen."
    
    "Du meinst wohl beim Ausziehen", lachte Nadine. "Vergiss es, wir wollen euch doch überraschen."
    
    Sie Frauen hatten schon in den Tagen davor genau festgelegt, wie sie sich an dem Abend zeigen würden. Das hatte einige Überredungskunst seitens Nadines erfordert.
    
    Die beiden Herren waren schnell mit dem Anziehen fertig. Ihre Mütter hatte gute Hosen, anständige Hemden und die besten Sakkos eingepackt. Am längsten dauerte das ungewohnte Binden der Krawatten.
    
    Nachdem die Mütter die Schlipse neu gerichtet hatten, verschwanden auch die Frauen in den Schlafzimmern. Es dauerte eine gute Stunden, bis sie wieder auf der Bildfläche erschienen und sich ihren Liebhabern präsentierten.
    
    "Wow, Mama!" staunten beide einhellig um dann auch ihre Lehrmeisterin zu betrachten.
    
    "Du siehst geil aus!" lobte Alexander, als er Nadine musterte. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, das kaum mehr, als anderthalb Handbreit über ihre Oberschenkel reichte. Darunter trug sie ...
    ... hauchfeine, fast unsichtbare Seidenstrümpfe, die ihn eleganten Pumps endeten. Ihre Dekolletee war sehr weit ausgeschnitten und das Kleid konnte unmöglich einen versteckten BH verbergen. Das lange schwarze Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr rechte über die Schulter fiel.
    
    "Hast du Strapse an?" wollte Alex wissen.
    
    "Warte es ab", lächelte Nadine verführerisch. "Vielleicht wirst du es ja bald herausfinden."
    
    "Geil!" lobte auch Maximilian seine Geliebte. "Rattenscharf!" Sandra kam in einem weißen Kleid. Kein Minikleid, sondern Maxi. Es fiel fast bis zum Boden herab und nur die langen Absätze ihrer High-Heels ragten darunter hervor. Strümpfe trug sie keine. Das schulterfreie Kleid war auf beiden Seiten geschlitzt. Link hielten es auf seiner ganzen Länge nur drei Handbreite Stoffstreifen zusammen. Einer ganz oben, der zweite unterhalb der Brust und noch einer auf Hüfthöhe. Auf der anderen Seite reichte der Schlitze vom Saum bis zum halben Oberschenkel herauf, um dann auf Hüfthöhe neu zu beginnen und dann zusammen mit dem oberen Ende auf der anderen Seite zu enden. Auch Sandra konnte unmöglich einen BH tragen, den hätte man durch den senkrechten Schnitt im Kleid zwischen ihren Brüsten sehen müssen. Max war sich sogar sicher, dass das Kleid auch kein Höschen verbarg. Jedes andersfarbige Teil hätte eigentlich durch den Stoff durchscheinen müssen und da war nichts. Er meinte sogar, ihr Schamhaar erahnen zu können. Sandra trug ihr langes braunes Haare zu einem Pferdeschwanz ...
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