1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 03


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Schwule

    ... Maximilian die genaue Lage seines Zimmers und bekräftigte noch einmal, daß er mich nicht überrumpeln wollte und jede Entscheidung von mir akzeptieren würde.
    
    Nun war ich in sexuellen Dingen allerdings viel zu neugierig, um das verlockende Angebot des schönen Blondschopfs mit den feinen, mädchenhaften Gesichtszügen auszuschlagen, und vielleicht war es dieser feminine Wesenszug Maximilians, der mich veranlaßte, mich pünktlich bei ihm einzufinden und an seine Tür zu klopfen. Er empfing mich voll aufrichtiger Freude, und auch ich hatte meiner ersten erotischen Begegnung mit einem anderen Mann schon seit Stunden sehnsüchtig entgegen gefiebert.
    
    Augenblicke später lagen wir auch bereits splitterfasernackt in seinem Bett, umarmten und küßten uns voller Zärtlichkeit und ließen unsere Hände streichelnd und forschend über die reine, makellose Haut des anderen gleiten. Seltsamerweise hatte ich von Anfang an nicht die geringste Scheu davor, es mit diesem schlanken, blonden Adonis zu treiben, und als er in meinen Armen lag und mir zum wer weiß wievielten Mal ins Ohr flüsterte, wie schön und begehrenswert er mich fand, wurde mein Glied genau so steif, als hätte ich mit einem Mädchen im Bett gelegen.
    
    Ein kurzer, schüchterner Griff in seinen Schritt offenbarte mir auch seine Erregung, und Maximilian seufzte vor Wonne, als ich ihn ganz zärtlich dort unten zu streicheln begann.
    
    Wenig später schloß sich seine schlanke Hand um meinen eigenen, schon wieder hammerharten Streitkolben, ...
    ... und auch ich stöhnte mein Wohlbehagen hemmungslos heraus, als Max meine steife, pulsierende Männlichkeit zärtlich masturbierte.
    
    "Du hast einen herrlichen Schwanz!" hauchte er überwältigt. "Komm, ich will ihn dir blasen!"
    
    "Ja, mach!" keuchte ich, ganz atemlos vor froher Erwartung. Sekunden später lag ich dann auch schon flach auf dem Rücken, mein kleiner, großer Freund ragte steil von meinem Unterleib in die Höhe, und Maximilian machte sich wie ein Verhungernder darüber her.
    
    "Oooohhh, Gott, oooohhh, jaaaa, ist das schön!" schluchzte ich voller Verlangen, denn dermaßen sensibel und geschickt wie Maximilians Lippen und seine wissende Zunge hatte mich noch kein Mädchenmund verwöhnt. Ich bekam eine Gänsehaut und erschauerte vor Lust, als die listige Spitze dieses phantastischen Geschmacksorgans mich direkt unter dem prallen Samtknauf meiner Eichel kitzelte.
    
    Meine Hand fuhr liebkosend über sein dichtes, blondes Haar, streichelte seinen Rücken und seinen festen, kleinen Hintern, bis auch Maximilian leise, gurgelnde Laute des Wohlgefallens ausstieß. Maximilians Mund ließ nicht eine Sekunde zu früh von meiner pochenden, vor Geilheit fast schon schmerzenden Latte ab. Hätte er mich nur noch einen Lidschlag lang weiter liebkost, wäre ihm meine ganze Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, und das wollte er wohl zumindest noch nicht!
    
    "Ich will deinen knackigen Hintern lecken!" stöhnte er leise, und im nächsten Moment kauerte ich bereits auf allen Vieren und bot Max meinen ...