1. Immer mit dem Wind 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Kleidung vorfanden. Diese nahmen wir und gingen zurück zu Hassan, denn er hatte uns gesagt, dass er uns dann erwartete. Wir gingen in einen anderen Teil des Gebäudes und fanden uns in einem Bad wieder. Wir staunten nicht schlecht, aber einen Pool im Haus hatten wir noch nie gesehen und dazu noch mehrere Nebenräume. Einer dieser Nebenräume beherbergte vier übergroße Badewannen. In Dreien von ihnen war schon wohltemperiertes Wasser eingelassen worden.
    
    Hatten wir doch schon lange nicht mehr richtig gebadet und wo war es uns inzwischen klar, was Hassan damit meinte, als er unsere Körperdüfte etwas bemängelte. So waren wir schnell aus den Klamotten und stiegen ins wohltuende Wasser. Wir stöhnten vor Lust, als das Wasser unsere Körper umgab und wir darin fast schwebten. Kaum hatte ich mich etwas daran gewöhnt klatschte Hassan zweimal in seine Hände und aus einer versteckt liegenden Tür traten drei schlanke Frauen. Zumindest glaubte ich, dass es Frauen waren, denn ihre Körper deuteten darauf hin, nur waren ihre Gesichter hinter undurchsichtigen Schleiern verborgen, so dass man sie nicht sehen konnte.
    
    Überrascht sah ich sie an als sie zu uns kamen. Dann sah ich zu Hassan herüber um zu erkennen, was ich machen sollte, denn sie schienen auf etwas zu warten. Genauso ging es Richard. Er saß genauso verdattert in seiner Wanne und wusste nicht so recht wie er mit der Situation umgehen sollte.
    
    Aber das klärte sich schnell auf. Hassan stand auf einmal nackt wie er war auf und ...
    ... stand in seiner Wanne. Sofort nahm die bei ihm stehende Frau einen nassen Schwamm zur Hand, ließ eine Flüssigkeit aus einer Flasche darauf tropfen und begann Hassan damit einzureiben. Gut, wen es so war, dann wollte ich nicht hintenan stehen. Ohne zögern stellte ich mich auch hin und die Frau an meiner Seite begann auch bei mir damit.
    
    Ich konnte die Flüssigkeit riechen die sie auf den Schwamm tropfte. Sie roch unheimlich stark und süß und erinnerte mich an den Duft von Rosen. Und damit war das Rätsel schon gelüftet. Mein Körper wurde mit Rosenwasser gewaschen. Hatte man sowas schon gehört. Ich wurde wahnsinnig. Hatte ich so etwas doch nicht für möglich gehalten.
    
    Zuerst wusch sie meinen Rücken und es war sehr angenehm den weichen Schwamm auf der Haut zu spüren. Er fuhr auf und ab benetzte die Haut mit Duftstoffen und reinigte mich zugleich. Dann glitt er über meinen Hintern und ich zuckte einmal zusammen. Trotzdem war es sehr angenehm. Zuletzt kamen die Beine dran. Dann wurde es Zeit sich umzudrehen.
    
    Noch einmal sah ich zu Hassan herüber. Bei ihm war die Frau schon weiter und es überraschte mich dann nicht mehr als ich sah, wie er dastand und es genoss. Sein dabei erigierter Penis schien niemanden zu stören. Weder ihn noch die Frau vor ihm, die ihn weiter einrieb. Er stand nur mit geschlossenen Augen da und genoss die Berührungen. Das konnte ich auch. Jetzt entschlossener drehte ich mich ebenso um. Mein treuer Freund war schon aufgewacht und hing nicht mehr so schlaff ...