1. Metamorphosen 20v32


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... auf ihren Hinterkopf legte. Sie wollte seinen Freudenspender aus dem Mund gleiten lassen, um ihrem Schatz einen guten Morgen zu wünschen, aber Egons Hand hielt ihren Kopf fest wie ein Schraubstock. Daß die Hand sie zusätzlich rhythmisch anstupste, konnte nur eines bedeuten. Daniela lächelte, während sie gleichzeitig sein wachsendes Glied immer tiefer in ihren Rachen gleiten ließ.
    
    Wieder hatte sich Egon in sie erleichtert, aber es war nur eine winzige Menge gewesen, die Daniela diesmal schlucken mußte. Und wenn das vom Vortag auch nicht übel gewesen war, sein Sperma schluckte sie allemal lieber.
    
    *
    
    "Gibst du mir bitte einmal das Salz?"
    
    Daniela reichte Egon den Salzstreuer. "Zuviel Salz ist aber ungesund, Liebster."
    
    "Rauchen ist auch ungesund", meinte Egon, und blickte auf das Päckchen, das griffbereit auf dem Tisch lag.
    
    "Wenn man es so sieht, ist das ganze Leben ungesund", sagte Daniela und nickte bekräftigend.
    
    "Weißt du was mir aufgefallen ist?"
    
    Egon schüttelte den Kopf. "Was denn?"
    
    "Wir laden nie Leute zu uns ein. Hast du nicht gerne Gäste?" Sofort lachte sie, als sie Egons entsetztes Gesicht sah.
    
    "Wie? Hier?"
    
    "Ja sicher hier! Wo denn sonst!" Egon hatte über den Schreck vergessen weiter zu essen und Daniela blickte ihn fragend an. "Hast du dir eigentlich überhaupt schon mal Gäste eingeladen?"
    
    "Ähm ... Ja ... Soweit ich mich erinnern kann schon ... "
    
    "Das muß aber lange her sein."
    
    "Sicher" Egon zuckte mit den Schultern und machte sich ...
    ... über das restliche Rührei her. "Das nächste Mal bitte mehr Speck!", grinste er Daniela an.
    
    Daniela reagierte überhaupt nicht auf sein Ausweichmanöver und sagte statt dessen: "Wir könnten uns für heute Abend jemanden einladen. Ich würde mich über ein wenig Gesellschaft schon freuen."
    
    Egon wußte, daß er aus dieser Nummer nicht mehr herauskommen würde, und so überlegte er krampfhaft, wen er denn am liebsten um sich hätte. "Aber wir wollten uns doch ein gemütliches Wochenende machen?", startete er einen letzten Versuch.
    
    "Mit Gästen IST es gemütlich!", war Danielas schlichte Antwort. "Also, wen laden wir ein?"
    
    "Tom?"
    
    "Sind Tom und Tamara eigentlich ein Paar?", fragte Daniela.
    
    "Nein. Jedenfalls nicht wirklich. Beide lieben ihr Singledasein viel zu sehr. Obwohl, wenn sie in die Staaten fliegen, teilen sie sich ein Zimmer ... Hat jedenfalls Tom mal erzählt."
    
    "Wir könnten Tamara fragen, ob sie Lust hat", sagte Daniela und griff nach den Zigaretten.
    
    "Könnten wir machen", sagte Egon gedehnt.
    
    "Hast du die Nummer der Beiden?" Egon überlegte kurz, dann nickte er. "Dann bist du sicher so lieb, und holst mir das Telefon, oder?"
    
    Während Egon den Tisch abräumte, sprach Daniela erst mit Tom, dann mit Tamara. Beide schienen überrascht über die Einladung, sagten aber gerne zu.
    
    "Wir müssen noch mal einkaufen", sagte Daniela, als sie das Telefon zur Seite gelegt hatte.
    
    "Kein Problem! Der Supermarkt hat bis 20 Uhr auf. Da können wir uns massig Zeit lassen", sagte ...