1. Metamorphosen 20v32


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Fetisch

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    Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
    
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    Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).
    
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    Der Samstag morgen war, wie die Meteorologen ihn vorausgesagt hatten. Dunkle Wolken hingen am Himmel und der Wind peitschte den Regen gegen die Scheiben. Es grummelte und ein kurzer Lichtblitz erhellte für einen Sekundenbruchteil das Grau in Grau.
    
    Daniela blickte auf Egon, der an ihrer Seite tief und fest schlief. Ich müßte schon eine Kanone abfeuern, um ihn wach zu bekommen, dachte sie belustigt. Egon hatte sich in der Nacht bis zu den Knien gestrampelt und seine Erektion stand wie ein Fels in der Brandung.
    
    Daniela schob seinen Arm beiseite und kuschelte sich an ihn. Sie atmete seinen herben, frischen Duft ein und wurde augenblicklich geil.
    
    Während sie in das entspannte Gesicht neben ihr blickte, dachte sie an den vorangegangenen Abend. Und an das Gespräch, das sie beide geführt hatten. So ein großer, lieber Kerl, überlegte ...
    ... sie zärtlich. Und so uneins zwischen Kopf und Bauch. Sie streichelte die Narben auf seiner Brust, und ihr wurde bewußt, daß diese Male der geringste Teil seines Leidens widerspiegelten. Wie mochte es erst tief in ihm aussehen? Wie tief saß der Schmerz? Saß dort die Angst, die ihn lähmte und gefangen hielt? Daniela übermannte eine Welle von Zärtlichkeit und sie begann zu weinen. Ich will ihm eine gute Frau sein, dachte sie. Eine, die zu ihm hält, die ihn mit ganzer Kraft liebt, und die ihn aus seinem eigenen Gefängnis befreit, in das er sich zurückgezogen hat. Mit diesem Gedanken schlief sie noch einmal ein.
    
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    Als Daniela das nächste Mal wach wurde, schlief Egon immer noch. Draußen war es noch dunkler geworden, und sie dachte zuerst, es sei schon wieder Abend. Sie hob ein wenig den Kopf und schielte nach der Leuchtanzeige des Weckers. Gerade mal Mittagszeit! Daniela legte ihre Hand in Egons Schritt und wog die schweren Hoden in ihrem faltigen Säckchen. Sein Schwanz nickte ein paar Mal, dann fiel er kraftlos auf den Oberschenkel zurück.
    
    Über Egons Gesicht hatte sich ein leicht dümmlich aussehendes Grinsen gelegt. Ganz offensichtlich gefielen ihm Danielas Liebkosungen. Sie rutschte ein wenig nach unten, legte den Kopf auf seinen Bauch, führte seinen müden Krieger an die Lippen und leckte mit der Zunge über die Spitze. Sie nahm seine Eichel in den Mund und zärtlich fuhr sie mit den Fingerspitzen den Schaft entlang.
    
    Nach etwas 10 Minuten spürte sie eine Hand, die sich ...
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