1. Erste Schritte


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... an.
    
    „Dafür, dass du deinen Mund nicht aufgekriegt hast um meine Frage zu beantworten, sollte ich dir das Privileg wegnehmen überhaupt zu sprechen. Was denkst du?" Er schaute sie herausfordernd an.
    
    Sie senkte ihren Blick und sagte: „Wenn du das für angemessen hältst."
    
    Er griff ihren Kiefer und zwang sie so ihm wieder in die Augen zu sehen. „Ich habe dich gefragt, was du davon hältst", sagte er wütend.
    
    Sie schloss ihre Lider. Sie wollte sein angespanntes Gesicht nicht sehn, wenn sie ihm schon solch eine demütigende Frage beantworten musste. Sofort löste er seinen Griff um gleich danach seine Finger um ihre Brustwarze zu schließen. „Sieh. Mich. An", sagte er mit Nachdruck. Sein Gesicht dicht über ihrem.
    
    Ihre Augen flogen auf. „Ja, ich hab es verdient nicht sprechen zu dürfen... Bitte." Er zog noch einmal fest an ihrem Nippel bevor er ihn frei ließ.
    
    „Gut", sagte er knapp, als er aufstand. Er griff zum Nachttisch und förderte einen Seidenschal hervor.
    
    „Auf." Sie befolgte seinem Befehl und schon verschwand der Schal in ihrem Mund. Ihre Zunge fuhr über die Textur und schmeckte das ungewohnte Aroma. Mit weiteren schnellen Handgriffen hatte er den Knebel mit Klebeband befestigt und sie konnte nur unverständliche Laute von sich geben.
    
    „Shhht." Er legte ihr den Finger auf die Lippen, als sie austestete wie viel sie noch herausbekam. Erst jetzt fühlte sie, wie sehr sie die Befestigung ihrer Arme am Bettrahmen einschränkte. Sie zog ruckartig an ihren Fesseln. Wie ...
    ... als könnte er ihre Gedanken lesen, erlöste er sie.
    
    „Aufstehn!" befahl er ruppig, nachdem sie wieder frei war. Sie rappelte sich sofort auf und stand auf wackeligen Beinen neben ihrem Bett. Ängstlich wartete sie auf sein weiteres Vorgehen.
    
    Er gab ihr ein zwei kräftige Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, damit sie ihre Beine weiter auseinander platzierte. Als sie seiner unausgesprochenen Aufforderung sofort nachkam, belohnte er sie mit seiner Hand, die sanft über ihren Schritt strich um kurz in ihrer Feuchte zu verschwinden. Sie stöhnte gedämpft in ihren Schal, als er über ihre sensibelste Stelle rieb.
    
    Er küsste sie leicht auf ihre Wange und verließ sie dann, um sich nach seiner Jeans am Boden zu bücken. Geheimnistuerisch holte er etwas aus den Taschen, dass er sofort in seiner Hand versteckte. Neugierig spitzelte sie nach unten und sah nur etwas kurz metallisch aufblitzen. Das und sein spitzbübisches Grinsen verriet ihr, was er plante.
    
    Kurzerhand stand er wieder neben ihr, so nah, dass sie die Hitze, die von seinem unbekleideten Körper ausging, spüren konnte und legte ihr seine warme Hand auf eine Brust, während sein Mund ihr Ohrläppchen fand. In Erwartung waren ihre Brustwarzen auch schon ohne sein Zutun ganz hart und klein. Nichtsdestotrotz widmete er sich ihren Nippeln durch ausgiebiges Kneten und Kneifen bis er sie schließlich los ließ und zufrieden über ihren Körper blickte.
    
    Es ertönte ein überraschter Aufschrei, als er ohne Vorwarnung mit seinem ...
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