1. Ingrid’s Brief


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es hatte mich vielmehr erregt, als wenn ich es allein tat.
    
    Mit einiger Überraschung stellte ich fest, dass auch mich auch diese Situation immer mehr erregte. Erst langsam, dann schneller werdend, rieb ich meine Klitoris. Ich schloss die Augen und streichelte mit der linken Hand meine Brust - erst langsam die Brustwarze, dann die ganze Brust. Trotz meiner Erregung brauchte ich an die zwei bis drei Minuten, bis ich kam. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Ganz gelang es mir nicht. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper, als ich kam und ich ließ meine Hände noch einen Augenblick da, wo sie lagen, die linke an keiner Brust, die rechte zwischen meinen Beinen.
    
    Gert saß vor mir und schaute interessiert zu, natürlich noch immer mit einer Erektion. „Ich hätte jetzt auch gerne einen Orgasmus" gestand er mir. „Aber meine rechte Hand ist noch ganz müde, kannst du es mir machen?" Er rutschte rechts neben mich. Ich drehte mich etwas zu ihm und nahm vorsichtig seinen Penis in die Hand. Er war steinhart und fühlte sich wunderbar an. «Wie lange hatte ich keinen Penis mehr in der Hand gehabt? Fünf Jahre waren es wohl» Langsam zog ich seine Vorhaut nach unten, dann nach oben, nach unten - immer schneller wurde ich. Er drehte sich zu mir und legte seine linke Hand auf meine linke Brust. Oh, welch himmlisches Gefühl! Er streichelte meine Brustwarze, fast, als ob er es täglich tun würde und ich befriedigte ihn mit meiner Hand. Schneller als erwartet kam er und spritzt in ...
    ... hohem Bogen auf meinen Oberschenkel.
    
    „So, jetzt ist aber Schluss, du duscht jetzt und ich ziehe mich schon einmal an"
    
    Damit warf ich ihn fast von meinem Bett herunter. Sein Penis war erigiert und stand weit von ihm ab. So trottete er ins Badezimmer und Augenblicke später hörte ich die Dusche. Ich stand auf und sah durch das Schlüsselloch. Hinter dem Duschvorhang sah ich deutlich seine Gestalt. Er schien noch einmal zu masturbieren. Trotz des Orgasmus von eben war ich immer noch erregt. Meine rechte Hand fand noch einmal ihren Weg zwischen meine Beine. Jetzt konnte ich mich gehen lassen. Augenblicke später kam ich. Jetzt gönnte ich mir, dass ich lauter stöhnte. Noch hörte ich die Dusche. Beim Aufstehen fiel mir die Videokamera ins Auge, die jetzt auf dem Boden lag. Sie war noch eingeschaltet. Ich drückte auf ‚Play' und spulte mit sichtbarem Rücklauf zurück.
    
    Gert hatte mich beim Masturbieren gefilmt. Ganz dicht, trotz des schlechten Lichtes deutlich erkennbar, sah ich meine Finger zwischen meinen Beinen. Jetzt ging das Bild in die Totale. Und jetzt kam Gert, wie er sich befriedigte, von mir gefilmt - alles im schnellen Rückwärtslauf. Ich spulte die Kamera wieder bis zum Ende vor und legte sie zurück auf den Tisch. Mit Gert wollte ich später darüber sprechen. Ich ging ins Badezimmer, um mir die Hände zu waschen. Gert trocknete sich gerade ab, das Handtuch so um seinen Körper geschlungen, dass ich nicht erkennen konnte, ob er noch erregt war. Zurück im Zimmer suchte ich mir ...
«12...4567»