1. Ingrid’s Brief


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Liebe Leserin! Lieber Leser!
    
    Ich war damals sechsunddreißig Jahre und Gert, mein einziger Sohn, wurde gerade achtzehn. Seit Jahren lebte ich allein und unternahm mit Gert sehr viel. Im Juni beschlossen wir, einfach einmal über das Wochenende an die slowenische Küste zu fahren. Es gab da ein kleines Hotel ohne großen Komfort, in dem wir schon mehrmals gewohnt hatten.
    
    Nach der Schule holte ich Gert ab und wir fuhren gleich los. Mit zwei kurzen Pausen erreichten wir das Ziel in den frühen Abendstunden. Wir trugen sogleich unsere Reisetaschen auf das Zimmer und wollten anschließend gleich Essen gehen. Vorher wollten wir uns aber noch frisch machen. Da Gert in der Schule Sport hatte, war er noch verschwitzt und wollte noch duschen. Auch ich würde mich nach der Fahrt nach einer Dusche frischer fühlen. Während ich die Reisetaschen auspackte und meine Blusen in den Schrank hängte, zog sich Gert schon einmal aus.
    
    Gert war mit seinen achtzehn Jahren körperlich noch nicht so weit entwickelt, wie man es vielleicht annehmen könnte. Er hatte erst Anfänge einer Schambehaarung, obwohl, wie ich schon öfter zufällig beobachten konnte, er eine Erektion hatte. Ich hängte die letzte Bluse in den Schrank, drehte mich um und sah Gert auf dem Bett liegen - völlig nackt mit einer richtigen Erektion. Vor Überraschung «oder Schreck?» zuckte ich kurz zusammen. Mein Sohn wurde also langsam groß. Obwohl die Zimmer Beleuchtung nicht allzu hell war, konnte ich deutlich sein Glied sehen. Gert lag ...
    ... auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt und leicht geöffnet und mitten drin seine Penis, dunkel, die Vorhaut leicht zurückgezogen gab sie die Eichel halb frei. „Ist mein Penis eigentlich viel zu klein?" fragte er mich
    
    „Für dein Alter bist du ganz normal entwickelt" gab ich von meinem Platz aus zurück.
    
    „Das sagst du doch nur so, von da hinten siehst du mich doch gar nicht richtig. Ich halte ihn für zu klein, beim Sport in der Umkleide schäme ich mich immer ganz furchtbar, alle anderen haben schon richtig große Schwänze!"
    
    „Na, solche Worte verwenden wir hier nicht" fuhr ich ihm über den Mund. Damit er merkt, dass ich sein Problem erst nehme, setzte ich mich auf die Bettkante und sah mir seinen Penis richtig an. Er war weder zu klein noch übermäßig groß, er konnte eigentlich ganz zufrieden sein. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals. Wir lebten eigentlich ganz frei miteinander, versteckten uns nicht - obwohl ich mich in den letzten Jahren Gert nicht mehr nackt zeigt, hatte ich ihn natürlich immer wieder nackt gesehen, aber nie mit einer Erektion.
    
    „Wenn er steht, geht es ja, aber sonst ist er viel zu klein!" Er nahm seinen Penis in die rechte Hand zog die Vorhaut langsam zurück und wieder nach oben, wieder zurück, alles ganz langsam, aber doch eine eindeutige Masturbationsbewegung. Ich fühlte, wie mir ganz warm wurde. Ich wollte aufstehen, war aber doch fasziniert, Gert zuzusehen. „Wenn ich gekommen bin, wird er immer ganz klein, dann kannst du je selber sehen, wie ...
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