1. Ingrid’s Brief


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... suchte aus dem Toilettenbeutel mein Schampon und wollte ins Badezimmer gehen.
    
    „Und du bist doch die verklemmteste Mutter auf der Welt, früher hättest du dich nicht vor mir geschämt dich auszuziehen" sagte Gert, und spielte dabei mit seinem Penis, der schon kleiner war, aber immer noch erigiert.
    
    „Quatsch, ich wollte nur sehen, ob auch Warmwasser läuft. Du weißt, das letzte Mal hatten die hier nur kaltes Wasser" Jetzt war ich völlig aus der Fassung gebracht. Und das hatte Gert mit seinen gerade achtzehn Jahren geschafft. Um ihm zu beweisen, wie frei ich bin, griff ich nach hinten und knöpfte meinen BH auf, ich drehte mich dabei halb von Gert weg. Früher hätte ich damit keine Probleme gehabt, jetzt war ich doch etwas verunsichert. Ich hatte schöne volle Brüste mit kleinen Brustwarzen und einen größeren Warzenhof. Die Brustwarzen waren ganz hart, und der Warzenhof hatte sich fest zusammengezogen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war. Den BH legte ich über den Stuhl und zog auch meinen Slip herunter, jetzt waren wir beide nackt. Meine Schambehaarung war dicht, schwarz, so dass man fast keine Haut hindurch sah.
    
    „Ihr Frauen habt es gut. Da sieht man nie, wie ihr wirklich nackt ausseht"
    
    „So sehen wir halt aus" eine ziemlich blödsinnige Antwort.
    
    „Ich würde gerne mal sehen, wie das ohne Haare aussieht, die Schamlippen und so. Wenn du die Haare wegrasieren würdest, könnte ich einmal alles sehen. Wenn ich eine kleine Schwester hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht der ...
    ... einzige Junge, der so etwas noch nie gesehen hat. Komm bitte, rasier dich doch einmal, irgendwann musst du mich doch einmal aufklären. Da ich keinen Vater habe, den ich fragen kann, musst du das jetzt machen!"
    
    „Na gut, dann ist aber Schluss!"
    
    Ich rasierte mir die Beine und die Bikinizone frei. Deshalb hatte ich immer einen Rasierer dabei. Ich ging also nackt ins Badezimmer, schloss die Tür, stellte dich Dusche an und rasierte mir meine gesamte Schambehaarung weg, erst oben und dann vorsichtig an den Schamlippen. Mit der Hand prüfte ich, ob alle Haare entfernt waren. Ich merkte, wie feucht ich war - nicht vom Duschwasser. Normalerweise hätte ich mich jetzt unter der Dusche befriedigt. Das machte ich gerne zu Hause - aber jetzt traute ich mich nicht, obwohl ich wahnsinnig erregt war. «War ich zu weitergegangen? Wie weit durfte die Mutter-Sohn-Beziehung gehen?» Ich dehnte das Duschen lange aus, trocknete mich ausführlich ab, cremte mich ein. Aber das konnte ich denn doch nicht unendlich ausdehnen. Da ich mir keine frische Unterwäsche ins Badezimmer genommen hatte und einen Bademantel hatte ich nicht dabei, musste ich jetzt nackt, völlig nackt, ins Zimmer gehen. Ein Handtuch umzuschlingen fand ich jetzt ziemlich peinlich. Es würde ihm nicht entgehen, dass ich mich wirklich rasiert hatte. Ich musste jetzt auf moderne und liberale Mutter machen. «War das wirklich so schlimm? Gert wurde erwachsen» Es war völlig klar, dass er sich befriedigte. Ich tat es ja auch. «Und was ist schon ...
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