1. Das Magische Buch


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die ursprüngliche Position. Jan hatte bis zu diesem Moment genügend Gelegenheit gehabt, um festzustellen, dass die Blondine eine Anhängerin der Unterwäschefreiheit war. Sie hatte kein Höschen an und er konnte ihr für einen Moment auf den knackigen Arsch starren. Ihre Vorderseite hatte er leider nicht zu sehen bekommen. Dafür war alles zu schnell gegangen. Während die arme Frau ihren Rock mit einer Hand festhielt, eilte sie ihrem Hund hinterher, der das Weite gesucht hatte. Bald war sie außer Sichtweite und ließ den stillen Beobachter perplex zurück. Was war gerade geschehen? War es purer Zufall gewesen oder hatte es mit seinem Eintrag in dem geheimnisvollen Buch zu tun? Jan starrte die beschriebene Seite an. Moment mal. Wo war der Satz, den er gerade geschrieben hatte? Er war verschwunden. Ebenso wie die beiden Wünsche, die sich nicht bewahrheitet hatten.
    
    Er analysierte die Situation. Konnte es sein, dass alle wahrgewordenen Wünsche wie durch Zauberhand verschwanden? Aber warum verschwanden auch diejenigen, die er zuvor aufgeschrieben hatte und die sich nicht erfüllten? Langsam aber sicher glaubte Jan an die Kraft des Buches. Um sicherzugehen, musste er den alten Schinken einem weiteren Test unterziehen. Er entschied sich für einen Wunsch, der ohne Hilfe des Buches aller Wahrscheinlichkeit nach niemals in Erfüllung gehen würde. „Ich wünsche mir, dass an einem Fenster auf der anderen Straßenseite eine nackte Frau ans Fenster kommt, sich rekelt und mir ihre üppigen Titten ...
    ... entgegenstreckt."
    
    Kaum war der Satz geschrieben, begann er die Hausfassade auf der anderen Seite anzustarren. Es war mitten am Vormittag. Wie wahrscheinlich war es, dass gerade jetzt eine attraktive Frau aufstand und sich sorgenlos nackt am Fenster zeigen würde? Nichts tat sich. Jan war enttäuscht. War die Szene mit der Blondine und ihrem Rock purer Zufall gewesen? So ganz konnte er immer noch nicht glauben, dass das mit den frivolen Wünschen funktionieren könnte.
    
    Plötzlich nahm er eine Reflexion an einer Fensterscheibe am gegenüberliegenden Haus wahr. Jemand öffnete ein Fenster im ersten Stock. Auf Höhe seines Balkons. Vielleicht zwanzig Meter entfernt. Jan fokussierte das Fenster und erkannte, dass eine Frau mittleren Alters die Gardinen zur Seite geschoben und am Griff des Fensters zu ziehen begonnen hatte. Jetzt öffnete sie es komplett und blickte sich um. Sie war nackt. Zumindest oben rum war keine Kleidung zu erkennen. Jans Blick fokussierte sich auf die vollen Brüste. Selbst aus der Entfernung konnte er sehen, wie gut ausgestattet sie oben rum war. Die Frau sah sich um, streckte sich und schien sich keine Gedanken über ihren entblößten Körper zu machen. Jetzt sah sie zu ihm herüber. Jan fühlte sich peinlich berührt, als sie ihn angrinste und die rechte Hand zum Gruß erhob. Sie winkte ihm zu. Selbst jetzt bemühte sie sich nicht, ihre nackten Titten zu verbergen. Er winkte unbeholfen zurück. Er kannte die Frau nicht. War sie neu eingezogen? Sie sah sich noch einmal ...
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