1. Tini´s Exibitionismus - Wie alles begann.


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... aufzuziehen. Seine Beschämtheit schien das aber nicht zu senken. Trotzdem konnte ich mir nicht verkneifen Ihn noch ein wenig weiter zu necken. Angesicht der deutlich abzeichnenden Beule in seiner Hose gab ich Ihn noch mit auf den Weg:
    
    „Hoffentlich schaffst du es bis ins Auto bevor die Kanone losgeht. Ich hab die Begrüßungsmatte gestern erst ausgeklopft.“
    
    Er versuchte sich ein Lächeln aus seinen hochroten Kopf raus zu drücken und schloss die Tür.
    
    „Hallo meine Prinzessin. Bei der Action hier konnte ich meiner Traumfrau noch nicht mal begrüßen, wie Sie es verdient.“
    
    Er versuchte mich zu Umarmen. Ich blockte allerdings ab.
    
    „Muss ich mich wirklich vor diesen ekligen Typen so präsentieren?“ motzte ich Ihn an.
    
    „Ach Schatz. Hör auf. Du musst gar nichts. Aber bitte tu Ihn doch den Gefallen. Du weißt selbst wie Schlecht es Ihm geht seit Ami Ihn einfach so verlassen hat. Dazu kommt das er gekündigt wurde. Ich hab das Gefühl das du zur Zeit das einzige bist was Ihm ein wenig Freude macht. Außerdem ist er mein ältester Freund und dir macht doch nicht allzu viel aus. Oder?
    
    „Ja, ist ja Okay. Ich hab verstanden. Meinetwegen kann er uns weiter besuchen.“ sagte ich Verständnisvoll und umarmte meinen Schatz.
    
    „Und hat es dir doch auch Spaß gemacht.“ witzelte er während er mir beherzt an meine zugegebenermaßen leicht feuchte Muschi Griff.“
    
    „Klar ab.“ Ich drehte ich mich Weg von Ihm.
    
    „Och Mausi. Lass uns doch ein wenig Spaß haben.“
    
    „Sehe ich aus wie eine Wunschfee ...
    ... oder was. Ich hab heute schon einen Mann glücklich gemacht. Das reicht fürs erste. Dein Essen steht in der Küche.“
    
    Ich machte noch den Boden fertig und legte mich auf die Terrasse. Endlich mal Zeit für mich. Ich machte mir über verschiedene Dinge Gedanken. Wie würde der Durchschnittsbürger wohl das heutige Szenario bewerten. Wahrscheinlich stände er diesen skurrilen Lebensstil skeptisch gegenüber. Im Trancezustand erinnerte ich mich nun daran wie alles begann:
    
    Drei Jahre zuvor.
    
    Mittlerweile war ich zwei Jahre mit Aaron zusammen. Er war meine erste wirklich große Liebe und, wie sich später herausstellte, auch die Einzige. Während wir uns letztes Jahr sowohl in der Türkei als auch in Spanien von der Sonne durchbraten ließen, beschlossen wir dieses Mal einen kleinen Sporturlaub zu machen. Unser Ziel war Bedrichov. Ein Wintersportort nördlich von Prag von den wir uns nun im Hochsommer Ruhe, Wander- und Fahrradrouten erhofften. Da, laut Aaron, bei Abenteuerurlauben das Zimmer nicht wichtig ist checkten wir nur in einer einfachen Jugendherberge ein. Entgegen unseren Erwartungen war die Herberge allerdings nicht leer, da ein Abiturleergang scheinbar die gleiche Idee hatte wie wir.
    
    An Tag 2 stampften wir völlig erschöpft zum Abendessen. Da der uns zugewiesene Tisch nicht gedeckt war setzten wir uns mit zu den Jugendlichen an den Tisch. Eigentlich wollte ich der Köchin eine Standpauke deshalb hallten, aber mit der 45 Kilometer Fahrradtour in den Beinen hatte ich mein Feuer ...
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