1. Tini´s Exibitionismus - Wie alles begann.


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... ist fertig. Aaron kommt erst in einer halben Stunde nach Hause. Jetzt noch schnell den Boden machen und dann ist alles soweit tüvig. Da ich nicht mehr kochte entledigte ich mich der Schürze.
    
    „Kannst du deinen BH bitte auch ausziehen.“ fragte Björn mich leise von der Seite.
    
    Leicht genervt tat ich es und war nun komplett nackt.
    
    „So siehst du am besten aus. Aaron hat echt Glück eine Freundin wie dich zu haben.“
    
    „Das kannst du auch. Nehm dein Leben mal wieder selbst in die Hand und versuch mal wieder was aus dir zu machen. Als ich dich kennenlernte warst du viel ansehnlicher. Sry, aber auf arbeitslose Säufer stehen die Frauen nicht so.“
    
    Das hat gesessen. Niedergeschlagen saß er auf der Wohnzimmercouch während ich mich um den Boden kümmerte. Irgendwie tat es mir auch leid was in den letzten 2 Jahren aus den armen Kerl geworden ist, obwohl er mir nie sympathisch war. Auch seine Blicke wichen mir aus. Normalerweise durchbohrten diese ungeniert meinen Körper. War ich zu hart? Sollte ich Ihn jetzt wieder aufbauen? Nein. Ich beschloss nichts zu sagen und mit der Hausarbeit weiterzumachen. Nun war das Ende unter der Couch dran. Ich kniete mich hin um den Zwiffer drunter schieben zu können. Den Anblick wollte er scheinbar nicht verpassen. Er stand auf und stellte sich hinter mich. Na und schon ist er wieder der Alte, dachte ich mir.
    
    „Kannst du bitte deine Beine spreizen und deinen Po auseinanderziehen“, fragte er mit ängstlicher Stimme.
    
    Ich tat Ihn den Gefallen. ...
    ... Nun lag ich wiedereinmal völlig entblößt vor einer Person der ich mich eigentlich nicht so gern Nackt zeigte. Er kniete nun hinter mir, und ging mit seinen Gesicht nun ganz nah an meinen Po ran. Normalerweise würde ich an dieser Stelle abbrechen, aber ich tat es nicht. Wahrscheinlich weil ich ein wenig Mitleid mit Ihm hatte und noch ein schlechtes Gewissen, aufgrund meiner Wutrede. Er roch an mir. Ich spürte seinen Atem an meinem Po und an der Muschi. Irgendwie war jetzt eine Grenze überschritten. Nicht das das Schamgefühl in mir hoch kommen würde. Nein, dafür war ich schon zu oft in ähnlichen Situationen. Es war mir einfach unangenehm. Was ist wenn er mich nun da unten mit seinen 10-Tagebart berührt. Ein ekliger Gedanke. Trotzdem ließ ich Ihn gewähren. Ich weiß nicht wie ich sagen soll. Ich gönnte es Ihn in dieser Situation einfach. Er genoss es in vollen Zügen.
    
    „Na Björn. Riecht meine Freundin gut?“
    
    Aaron war angekommen. Björn schreckte peinlich berührt auf.
    
    „Ich werde jetzt wohl los. Ich will eure Zweisamkeit nicht stören.“
    
    „Ach Quatsch. Bleib hier und wir zischen noch Eins.“
    
    „Jetzt fang du mir auch noch an am helligten Tag zu saufen, Freundchen.“ entgegnete ich meinen Lebensabschnittsgefährten.
    
    „Nein Nein ist schon gut ich muss jetzt los.“ stotterte Björn uns an.
    
    Wir brachten Ihn zur Tür. Ich sah Ihm an das er am liebsten vor Scham versunken wär. Auch wenn mein Aaron solche Sachen ganz locker sah. Er gönnte Ihm den Moment mit mir wohl eher als Ihn ...
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