1. Verbotene Gefühle Teil 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tiefer hinein.
    
    „Nein... hör auf... lass mich runter", rief Petra.
    
    „Ok... ich gehorche deinem Befehl", sagte Peter lachend und ließ sie einfach ins Wasser fallen.
    
    Wieder schrie Petra auf. „Hörst du es? Du schreist schon wieder." Peter sprang hinterher, nahm sie nochmals auf den Arm und begann sie zu küssen. Petra klammerte sich an ihm fest und ließ ihre Zunge mit seiner kämpfen. Einen Sieger gab es bei diesem Kampf nicht. Sie hörten erst auf, als beide keine Luft mehr bekamen.
    
    „Oh man... was machst du nur mit mir", stöhnte Petra. „Ich kann dir einfach nicht widerstehen. Du machst mich schon wieder heiß."
    
    „Wenn es dir nicht gefällt, dann kann ich ja mal was anderes probieren. Vielleicht kühlt es dich wieder ab", meinte Peter und grinste schellmisch.
    
    „Nein... bitte nicht wieder ins Wasser werfen... ich kann nicht mehr", sagte Petra wie ein kleines Kind und machte einen Schmollmund.
    
    „Hatte ich auch nicht vor. Aber kitzeln bringt dich bestimmt auf andere Gedanken", sagte er und begann Petra überall abzukitzeln. Sie schrie auf und wehrte sich heftig, kam aber gegen Peters Kraft nicht an. Zumal sie einfach nicht aufhören konnte zu lachen.
    
    „Bitte ... Peter... hör ... mal kurz auf.... Ich kann nicht... mehr ... du musst mich mal runterlassen .... Sonst gibt es gleich ein .... Unglück", quälte sich Petra immer wieder vom Lachen unterbrochen hervor.
    
    Peter hörte kurz auf und fragte: „Was für ein Unglück?"
    
    „Lass mich einfach nur runter."
    
    „Ne... erst will ...
    ... ich wissen, was passiert, wenn nicht", lies Peter nicht locker und kitzelte sie wieder ein wenig. Dann spürte er mit einmal, was sie meinte. Um seinen Bauch herum wurde es plötzlich ganz warm und nass. Er sah herunter und konnte sehen, wie Petra auslief. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und pinkelte ihn einfach an. Fasziniert und ohne Ekel sah er sich das an, bis nichts mehr kam.
    
    „Siehst du? ... Jetzt weißt du, was ich meinte", sagte Petra und schämte sich, dass sie es nicht an sich halten konnte. Peter merkte, dass es ihr unangenehm war. „Das Spiel gefällt mir. Ich glaube ich werde dich jetzt öfters kitzeln", sagte er und drückte Petra fest an sich.
    
    „Das hat dich nicht abgestoßen?" fragte Petra ungläubig.
    
    „Ne... wieso... sollte es denn? Ich fand es ganz interessant. Das nächste Mal würde ich es aber gerne noch etwas genauer sehen."
    
    „Oh man... was bist du doch nur für ein Ferkel", lachte Petra.
    
    „Wieso ich? Du bist doch diejenige, die sich nicht beherrschen konnte", lachte Peter. „Aber wegen mir kannst du dich gerne noch öfters gehen lassen. Ich bin für jeden Blödsinn zu haben."
    
    „Das hab ich gemerkt. Wäre ich deine Mutter würde ich dir ganz schön den Marsch blasen. Aber da ich es ja jetzt nicht bin...", alberte Petra rum und wurde von Peter unterbrochen. „Genau... und da du es nicht bist, könntest du mir ja was anderes blasen."
    
    „Na klar... du Macho... haben der Herr sonst noch Wünsche? Vielleicht wünscht der gnädige Herr eine tägliche Massage? ... ...
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