1. Verbotene Gefühle Teil 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Am nächsten Morgen wurden beide gleichzeitig früh wach. Sie machten sich Kaffee und packten danach ihre Sachen ins Boot. Zuerst wollte Petra sich etwas überziehen, beschloss aber einfach so zu bleiben und stieg nackt ein. Vorher hat sie sich noch ein wenig mit Sonnenmilch eingerieben und gab nun Peter die Flasche. „Reib bitte meinen Rücken ein, nicht dass ich da verbrenne."
    
    Mit einer enormen Zärtlichkeit rieb Peter die Lotion in ihre Haut ein und freute sich, seine Mutter so zu spüren. Dann war es aber genug und schweren Herzens ließ er von ihr ab. Gemütlich paddelten sie wieder zurück zu ihrem Wohnmobil, wo sie am späten Nachmittag ankamen.
    
    Es war noch alles genauso, wie sie es verlassen hatten. Nur ein paar Reifenspuren im vom Regen aufgeweichten Boden zeugten davon, dass jemand hier war.
    
    „Bestimmt sowas ähnliches wie eine Rangerkontrolle", meinte Petra, als Peter sie auf diese Spuren aufmerksam machte. „Wir sollten einen Stellungswechsel machen, bevor wir Ärger bekommen. Hier in Schweden darf man doch nur eine Nacht schlafen und muss dann weiter ziehen.
    
    Sie gingen hinein und zogen sich etwas über. Peter eine kurze Jeans und ein T-Shirt, Petra einen Rock sowie ein leichtes Top. Danach machte sich Peter daran ihr Boot und die restlichen Sachen zu verstauen. Als Petra etwas im Führerhaus suchte und sich dazu weit ausstreckte, musste er lachen.
    
    „Sag mal Mutti... meinst du nicht, dass du was vergessen hast?"
    
    „Nicht dass ich wüsste", sagte sie und drehte nur ...
    ... den Kopf in seine Richtung.
    
    „Wenn du meinst... also ... mir gefällt dein knackiger Po ja ausgesprochen gut, aber ich denke in der Zivilisation könnte der heiße Einblick schon für etwas Ärger sorgen", lachte Peter.
    
    „Ach das meinst du... ich habe beschlossen, den Slip wegzulassen. Das Teil stört doch sowieso nur. Ich muss mich nur richtig bewegen und keiner wird es merken", meinte Petra trocken.
    
    „Oh man... was für eine geile Frau hat mich da nur großgezogen. Und ich Idiot hab es die ganzen Jahre nicht bemerkt, dass so ein heißer Feger mit mir zusammen wohnt", sagte Peter mit einem so komischen Blick, dass Petra lachen musste.
    
    „Lieber spät als gar nicht", meinte sie trocken.
    
    Dann fuhren sie los. Petra sah auf die Karte, stellte fest, dass es eine kleine Ortschaft in der Nähe gab und beschloss ein Restaurant zu suchen, um dort zum Abend zu essen.
    
    Nach dem sehr guten Essen gingen sie noch etwas in dem Ort spazieren. Wie selbstverständlich fanden sich ihre Hände und sie gingen wie ein verliebtes Pärchen händchenhaltend nebeneinander her. Das Dorf war wie ausgestorben. Keine Menschenseele war auf der Straße. Peter konnte einfach nicht anders, ließ kurz Petras Hand los, faste unter ihrem Rock und streichelte zärtlich die nackten Pobacken.
    
    „Hey... du Lüstling", lachte Petra. „Sowas macht ein wohlerzogener Sohn aber nicht."
    
    „Was macht er nicht?" tat Peter unschuldig.
    
    „Seiner Mutter an den nackten Arsch fassen", rief Petra und lief plötzlich los. Ihr Rock wippte ...
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