1. Verbotene Gefühle Teil 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollte.
    
    Peter merkte, dass er fast zu weit ging und wollte sie beruhigen. „Alles in Ordnung Mutti... ich bin es... hier gibt es keine fremden Leute... ich war die ganze Zeit neben dir", sagte er leise und zärtlich. Dabei rieb er wieder ihren Kitzler und zwirbelte die Brustwarzen.
    
    Das war für Petra nun doch zu viel des Guten. Zum dritten Mal schrie sie laut auf und dann bebte ihr Körper, als wenn sie einen elektrischen Schlag bekäme. Alle Muskeln begannen unkontrolliert zu zucken und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen überflutet. Erst nachdem Peter den Vibrator abschaltete, zuckte sie noch einmal kurz auf und fiel dann in sich zusammen. Nur die Fesselung verhinderte, dass sie umfiel.
    
    Peter band sie schnell los, nahm ihr die Augenbinde ab und legte sie vorsichtig auf ein Handtuch. Petras Atem wurde nur langsam wieder gleichmäßiger und ihr Denken setzte ebenso langsam wieder ein.
    
    „Bist du Wahnsinnig geworden? ... Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. ... Ich dachte wirklich hier wären Leute unterwegs. Mach sowas ja nicht wieder", stöhnte Petra.
    
    „Tut mir Leid... du wolltest doch den besonderen Kick erleben. Ich dachte ein wenig Angst würde da helfen... vor allen Dingen törnt es dich doch an, wenn du Gefahr läufst, dass dich andere so sehen", versuchte Peter sein Verhalten zu erklären.
    
    „Du bist verrückt..., hast aber Recht. Genau das war das Besondere. Auf der einen Seite die Angst, von dir alleine gelassen zu werden und auf der anderen Seite die ...
    ... Vorstellung, dass mich wirklich jemand so sieht. Du hast es tatsächlich geschafft, dass ich den absolut stärksten Kick in meinem Leben eben erlebt habe... Und der Orgasmus war auch nicht zu verachten... So geile Höhepunkte wie mit dir habe ich noch nie erlebt, ja noch nicht mal geahnt, dass sowas überhaupt möglich ist", versuchte Petra ihm ihre Gefühle zu erklären.
    
    Nun wusste Peter, dass sie ihm nicht böse war, sondern dass er alles richtig machte.
    
    „Du hast mir auch einen ganz schönen Schreck eingejagt. Im ersten Augenblick dachte ich, du würdest dir vor Angst in die Hosen scheißen", lachte Peter.
    
    „Wäre wohl schwer möglich gewesen.... Immerhin hab ich ja keine an", sagte Petra und grinste ihn schelmisch an.
    
    „Ne... schon klar... aber dafür hast du mich wieder einmal komplett geduscht. Ich dachte schon, es würde überhaupt nicht mehr aufhören."
    
    „Hab ich gar nicht gemerkt... Aber egal... hast eben selber schuld. Musst das nächste Mal aufpassen", meinte Petra und hatte absolut kein schlechtes Gewissen deswegen.
    
    „Wenn du so weitermachst und deine Blase nicht unter Kontrolle hast, werde ich dir wohl Pampers kaufen müssen", veräppelte Peter sie nun richtig.
    
    „Von mir aus... aber dann muss du mich auch wickeln und mir den Arsch einpudern, damit ich nicht wund werde", schlug Petra zurück.
    
    Beide stellten sich das bildlich vor und konnten nicht mehr aufhören zu lachen.
    
    „Was machen wir jetzt?", fragte Petra. „Hast du noch mehr dummes Zeug geplant, oder kann ich ...