1. Ein bisschen BI schadet nie. Teil 4.


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu 

    ... Mund. Nein, das geht nun aber doch nicht. Er will abwehren.

„Nun lass doch die beiden. Oder gefällt es dir nicht.“

„Aber die beiden, sind die nicht noch zu jung?“

„Hans, so jung wie wir damals. Und wir waren auch noch etwas jünger, wenn ich mich richtig erinnere.“

„Aber wir haben doch nur so ein wenig gefummelt.“

„Jaja, von wegen. Seit damals bin ich keine Jungfrau mehr. Ohne an das andere zu denken.“

O, o, da war wohl doch noch mehr? So ganz ohne scheint es doch nicht gewesen zu sein. Die Else scheint zu ahnen, dass da noch ein Geheimnis ist. Aber der Hans scheint auch ahnungslos zu sein.

„Mama, nun aber musst du uns alles sagen, nicht nur andeuten.“

„Ach Kind, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Damals, da haben wir uns wirklich geliebt, geliebt, wie sich ein Paar eben so richtig liebt. Und dann ist es eben passiert. Unsre Eltern haben mich dann zu Verwandten gebracht, wo ich dann dich zur Welt gebracht habe. Da haben wir dann auch einige Jahre gewohnt, bis wir dann wieder hier her

gekommen sind. Den Hans haben wir erst später wieder getroffen.“

„Mama, dann ist mein Onkel mein Papa? Und du hast nie etwas gesagt?“

„Tami, ist doch nicht schlimm. Was glaubst du, warum die beiden wieder so beisammen sind. Deine Mutter traut sich nur nicht, es deinem Papa einzugestehen. Ich hab das schon einige Zeit bemerkt, dass sie ganz gern mit deinem Papa zusammen sein will. Und das heute, das hat sie doch nur darum so arg gewollt, weil sie deinen Papa ...
    ... doch immer noch ganz lieb hat.“

„Sandra, eigentlich wollte ich ja bei dir erst einmal zuschauen. Aber jetzt, da ich weiß, dass der Onkel in Wirklichkeit mein Papa ist, da will ich die Erste sein.“

Und nun hat sie seinen Steifen erst recht in Beschlag. Andere Mädchen schmusen und drücken ihren Papa ja oberhalb des Nabels. Sie liebkost sein Geschlecht. Da kann es auch nicht mehr lange dauern, bis dass es bei ihm so richtig zieht. Und gerade hat sie wieder einmal die Eichel im Mund, da kann er es nicht mehr zurück halten. Und sie, die Tami lässt die Eichel nicht eher frei, bis dass da nichts mehr raus kommt.

„Mama, hab ich das so richtig gemacht?“

„Spatz, das hast du sogar sehr gut gemacht. Und nun Hans, zeig deiner Tochter, dass du auch ein richtiger Mann bist. Und denk dran, du bist auch wirklich der erste Mann, den sie hat.“

Große Augen macht der Hans nun. So frech, freizügig, wie die Tami sich doch gezeigt hat, das hat er nun doch nicht erwartet. Also ist es doch nur die reine Neugier gewesen, wie Männer auf sie reagieren. Aber das ist ja auch irgendwo verständlich. Jungs sind doch auch so, oder so ähnlich. Doch nun hat er sie auf seinem Schoß sitzen, besser gesagt, sie sitzt auf seinen Schenkeln. Sie hält sich an ihm fest während er an ihren Knospen herum spielt. Ja, es ist doch was anderes, als dass die Sandra oder die Mutter das macht. Und sein Ding wächst ja auch schon wieder.

Ja, die Kleine macht ihn richtig an. Nun muss er auch ihren Schoß beglücken. ...
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