Ein bisschen BI schadet nie. Teil 4. - Sexgeschichten

Ein bisschen BI schadet nie. Teil 4.

Teil 4. 6.2.19, 21.24

Man soll es ja nicht glauben. Da steht der Mann so ganz ohne vor den beiden Frauen und den Mädchen und soll sich nun auch nicht mehr bedecken. Das mit seiner Schwester, das ist ja auch schon etwas länger her. Damals, ja damals, da waren sie aber auch noch so ziemlich jung gewesen. Und irgendwie, er weiß heute noch nicht warum, da sind sie voneinander getrennt worden. Lang hatte er sie nicht mehr gesehen, bis sie auf einmal wieder bei ihm aufgetaucht ist. Doch sie sind da nicht mehr intim geworden. Woran das gelegen hat, das kann er aber auch nicht sagen. Und jetzt, jetzt steht sie so ganz ohne vor ihm.

Am liebsten würde er ja jetzt auch wieder zugreifen. Aber, er traut sich nicht. Was würde diese Else sagen? Obwohl, die gefällt ihm ja auch. Er wüsste nicht, wen er wem vorziehen sollte. Am liebsten beide gleichzeitig. Aber das geht ja auch nicht. Schon gar nicht, da ja die Mädchen auch noch da sind. Obwohl, mit seiner Nichte, da hätte er auch keine Hemmungen. Und die Sandra, die, ach nein, da ist ja auch die Mutter noch da. Nein, das geht auch nicht. Und doch, er ist ganz schön stark erreget.

So sitzen sie nun wieder in diesem Wohnzimmer, das eigentlich nur eine einzige Wohnlandschaft ist. Keine richtigen Möbel im herkömmlichen Sinne. Nur irgendwelche Sitz und Liegedinger. Dazu jeweils auch kleine Tische als Ablage für Getränke oder Anderes. Und so, wie man sich da niederlässt, kann man auch nicht so richtig züchtig sich hinsetzen. Der Hans ...

... weiß gar nicht, wo er hinschauen soll. Eine begehrenswerter als die andere. Und die Mädchen sind sogar sehr freizügig. Zu deutlich kann er immer wieder ihre Schlitze bewundern. Stramm steht sein Glied und die Mütter tun so, als ob sie das nicht sehen würden. Das kann doch nicht gut gehen.

„Onkel Hans, dein Glied ist aber wirklich sehr schön anzusehen. Darf ich das mal in die Hand nehmen?“

Verzweifelt schaut der Hans ob sich nicht doch etwas findet, um sich seine Blöße zu bedecken. Aber da ist nichts da.

„Hans, der ist immer noch so schön wie früher. Und den Mädchen gefällt er wohl. Also, ich hab nichts dagegen, wenn die Tami mal den Pimmel in der Hand hat. Und wenn ich es richtig sehe, die Sandra will das auch mal machen. Else, darf sie das auch mal machen?“

„Ich hab nichts dagegen. Einmal wird es ja doch mal kommen, dass sie mit einem Kerl intim wird. So seh ich wenigstens, mit wem sie zusammen ist.“

„Tina, das geht doch nicht. Die Tami ist doch meine Nichte. Das ist doch Inzest.“

„Fällt dir ja reichlich früh ein. Aber es scheint dir, dass wenn Geschwister zusammen sind, dann ist das kein Inzest, wie? Von wegen Nichte. Da könnte ich dir aber noch was anderes dazu sagen. Aber gut, dann lass uns wenigstens sehen wie der Sandra es gefällt, wenn sie den Steifen in der Hand hat und damit spielt.“

Und schon sind die beiden Mädchen beim Hans. Sachte streicheln sie an dem Ding herum. Und eh sich der Hans es richtig bemerkt, da hat die Tami als erste die Eichel im ...