Es begann als Chatbeziehung Teil 02
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... rief sie: „Vielleicht verpisst sich ja das Arschloch von selber, wo er uns schon bespannt." Dennis ging sofort offline. Die beiden beschlossen aber Jana erst am nächsten Tag zu informieren und somit rückte ich wieder in ihr Visier.
„Sag mal Kati, eigentlich dürfen wir doch alles mit ihr machen? Ich wollte schon immer jemanden die Füße malträtieren." „Meine kleine Fußfetischistin", grinste Kati zurück, „Sicher darfst du auch alles mit ihr machen, wir haben doch die gegenseitige Nutzungsvereinbarung über unser Eigentum. Michelle gehört jetzt mir und du darfst sie auch benutzen, oder Flittchen, siehst du das anders?"
Verschreckt nickte ich, selbst wenn ich nicht damit einverstanden wäre, sie würden es doch tun. „Was denn, darf sie oder darf sie nicht?" „Sicher darf sie mich genauso benutzen, aber du musst das doch jetzt für mich entscheiden." Zufrieden gaben sich die beiden einen High Five.
„Was hast du denn mit ihr vor?", fragte Kati interessiert. „Für das meiste benötige ich noch einige Hilfsmittel, aber für eine Sache hat sie schon alles auf den Tisch gelegt." Damit ich nicht mit den Beinen zappeln konnte, klemmte sie meinen Unterschenkel unter ihren Arm und zündete eine Kerze an. Kati stellte die Videokamera so ein, dass sowohl mein Fuß als auch mein Gesicht aufgezeichnet wurde.
Anfangs ließ Nadja die Kerzenflamme nur über meine Fußsohle streifen, das war nur ein ungewohntes, aber erregendes Gefühl. Dann verharrte sie aber an meinem großen Zeh. Der wurde heiß, ...
... es tat weh und ich konnte ihn nicht mehr wegziehen. Erst als ich laut kreischte, wanderte die Flamme weiter. Der Fußballen war ihr nächstes Ziel und gnadenlos wartete sie, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Nacheinander suchte sie immer andere Stellen aus. Besonders schlimm empfand ich es an den kleinen Zehen, wenn die Flamme auch in den Zehenzwischenräumen brannte. Als sie schließlich mein Bein wechselte, war ich schweißgebadet. Hier bekam ich das Ende nicht mehr mit, der Schmerz raubte mir die Besinnung.
Wach wurde ich erst unter der kalten Dusche. Wie sie mich dahin geschafft hatten, weiß ich nicht. Obwohl, die beiden waren ja wesentlich kräftiger wie ich. Mühsam wusch ich den schwarzen Ruß von meinen Füßen und bejammerte die ganzen Brandblasen. Zwar kühlte Janas Salbe etwas die Schmerzen, doch Nadja hatte es einfach übertrieben. Auch die Schläge von Kati hatten deutliche Blutergüsse hinterlassen, nur solche Verletzungen hatte ich mir schon selbst zugefügt.
Mühsam wie auf Eiern laufend, ging ich zurück in den Wohnraum, und da mich beide spottend empfingen, ließ ich mich zu Boden fallen und heulte los: „Das erzähle ich Mama." Früher hatte ich Kati so immer erpresst, doch die stand einfach auf, nahm das Telefon, wählte die Nummer und reichte den Apparat zu mir weiter. Noch ehe Mama abhob, blickte ich auf das neue Hintergrundbild von Katis Smartphone.
„Hallo Mami, ich wollte nur sagen, dass Kati mit ihrer Freundin gut angekommen ist und wir uns zusammen köstlich ...