1. Anita und wir Episode 09.1


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... dem Moment in ihr Gesicht und traf ihre Nase, als der Reißverschluss unten war.
    
    "Ohhh, ist der groß. Ohhh, ist der hart." Ich hob den Hintern an, sie rutschte tiefer und nahm meine Jeans mit. Sehr professionell, das Ganze.
    
    "Du machst das nicht zu ersten Mal?"
    
    "Mmmm, mmmm." Sie konnte momentan nichts mehr sagen, weil sie meinen Schwanz schon im Mund hatte, aber sie schüttelte den Kopf hin und her.
    
    "Bist du denn noch Jungfrau?"
    
    Inzwischen hatten sich meine Augen soweit an die Dunkelheit gewöhnt, dass ich sie ganz gut sehen konnte.
    
    Sie hob den Kopf, blickte mich mit einem Gesichtsausdruck an, der "Du Dummkopf" brüllte, und sagte: "Schon ewig nicht mehr."
    
    Okay, ich hätte sie jetzt rausschicken können. Wir hatten ihr Geständnis auf Video. Aber ihre ganze Art, wie sehr sie dem armen Lukas jetzt schon jahrelang mitgespielt hatte, regte mich echt auf. Ich wollte sie bestrafen.
    
    "Du willst mich haben?", fragte ich noch einmal.
    
    "Jaaa-iii!", war ihre Antwort, weil in dem Moment meine Finger ihre Brustwarzen fanden und zusammendrückten.
    
    "Auf den Rücken!", fauchte ich, und versuchte Jessicas "Domme"-Tonfall zu imitieren.
    
    Johanna starrte mich eine Sekunde lang groß an, und warf sich herum.
    
    Ich folgte ihr, legte eine Hand auf ihre Brust und die andere in ihren Schritt. Nicht glattrasiert, aber gestutzt. Und klatschnass.
    
    Ich schob zwei Finger in ihre heiße Höhle, und sie stöhnte auf. "Ist das gut?"
    
    "Jaaaa, seeehr!"
    
    Drei Finger. Hart. Sie begann ...
    ... sich zu bewegen.
    
    Ich klatschte ihr auf den nackten Oberschenkel. "Bleib liegen! Keine Bewegung!"
    
    Sie zuckte. "Jaaaa!" Sie zuckte nochmal, als ich ihr die drei Finger wieder hineinschob, wieder und wieder und wieder.
    
    Sie begann zu zittern, wollte sich nicht bewegen, konnte sich aber nicht mehr beherrschen. Sie bäumte sich auf, keuchte, und ihre Muschi begann meine Finger zu melken.
    
    Kein Schreihals? Sie wollte wohl niemanden im Hotel auf uns aufmerksam machen.
    
    Mehr noch: Sie schlug die Hand vor den Mund und unterdrückte ihr Stöhnen, als der Orgasmus sie mit sich nahm.
    
    Na, das können wir aber besser.
    
    "Rutsch höher!" befahl ich, als sie wieder etwas bei Atem war. "Noch höher!"
    
    Ich rutschte hinterher, griff nach dem Morgenmantel, den ich dort hingelegt hatte, und zog den Stoffgürtel heraus.
    
    "Du bewegst dich immer noch zu viel!", herrschte ich sie an. "Ich will, dass du ruhig liegenbleibst. Verstanden?"
    
    "Ja?"
    
    Ich schnappte mir eines ihrer Handgelenke und band ein Ende des Gürtels darum. Locker genug, dass sie glauben musste, von allein herauszukommen.
    
    "Geht's so?", fragte ich scheißfreundlich. "Nicht zu fest?"
    
    "Nein, das ist gut."
    
    "Arme hoch!"
    
    Ich zog den Gürtel zum Kopfende, durch die Verzierungen im Holz und dann wieder zu ihrem anderen Handgelenk. Noch ein zweiter Mastwurf — man war ja schließlich mal Pfadfinder gewesen — und sie gehörte mir.
    
    Jetzt kniete ich mich über sie, und schob dabei ihr Nachthemd nach oben. "Und weil du ja beim ...
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