1. Anita und wir Episode 09.1


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Frauenstimme.
    
    "Das Licht ist aus!", antwortete ich.
    
    Die Tür ging auf. Im Dreivierteldunkel konnte ich die Kurven sehen, die ich im Laufe der Woche nun recht gut kennengelernt hatte. Allerding schien ihre Oberweite ein Stück tiefer zu hängen als sonst. Und was Johanna trug, konnte man auch beim besten Willen nicht "Dirndl" nennen.
    
    Eher "Dessous". Eine Art Negligee. XXXL oder so.
    
    "Darf ich reinkommen?"
    
    "Klar doch. Was ist los?"
    
    Sie huschte herein und schloss die Tür, bevor sie antwortete, was dazu führte, dass es hier schlagartig dunkel war.
    
    "Ich ...", hauchte sie. "Ich habe Angst im Dunkeln."
    
    "Komm doch her."
    
    Schon beim K war sie bei mir, warf sich um meinen Hals und drückte mich in die Matratze. Sie kniete breitbeinig über mir und drückte ihren Kopf an meine Brust.
    
    "Was?", krächzte ich — der Form halber.
    
    "Du hast mich die ganze Woche heiß gemacht", flüsterte sie. "Deine Blicke, deine Stimme."
    
    Echt jetzt?
    
    "Wirklich?"
    
    "Ja, nimm mich in den Arm, bitte."
    
    Ich folgte ihrer Aufforderung und merkte, dass das Stück Dessous, was ich gesehen hatte, wohl tatsächlich das einzige war, was sie trug. Oder fast nicht mehr trug. Meine Hände stießen auf ihrem Rücken schon weit oberhalb ihrer Gürtellinie auf nackte Haut.
    
    Ich fühlte noch etwas tiefer.
    
    "Aaah!", seufzte sie auf. "Jaaa!"
    
    Ihr Hintern war beachtlich. Größer als der von Dorothea, aber immer noch recht fest. Drall.
    
    Ich massierte die Halbkugeln, und sie begann zu schnurren.
    
    Sie ...
    ... richtete sich auf, und schob ihre Hände unter mein T-Shirt.
    
    "Ohhh", seufzte sie. "So starke Muskeln!"
    
    "Hast du nicht gesagt, du hast einen Freund?" Nur zur nochmaligen Dokumentation.
    
    "Ach der. Der bringt's doch nicht. Außerdem hat er nicht deine Muskeln und deine Augen und deine Stimme."
    
    "Trotzd..."
    
    Ihr Mund legte sich auf meinen.
    
    Hmmm.
    
    Erdbeeren. Außerdem schien sie schon wieder ein anderes Parfüm aufgelegt zu haben. Sie zog alle Register.
    
    Ich richtete mich auf und gab ihr damit Gelegenheit, mir mein T-Shirt auszuziehen.
    
    "Bist du sicher", fragte ich noch einmal, "dass du das machen willst? Wenn wir erst richtig dabei sind, kann ich mich vielleicht nicht mehr stoppen."
    
    Sie rollte sich kurz zur Seite, und kurz darauf wieder zurück. Dann drückte sie mir etwas in die Hand, was sich wie eine Pappschachtel anfühlte. Aber sicher keine Zigaretten.
    
    "Du hast dich vorbereitet", stellte ich fest. "Du hast Kondome unter meiner Matratze versteckt?" Vielleicht hatten die Kameras ja Problemen, die Schachtel zu identifizieren.
    
    "Hmmm-ja." Sie war nun damit beschäftigt, meinen Jeansgürtel zu öffnen, dann den Knopf und den Reißverschluss ... "Ahhh!"
    
    Das Ganze mochte vielleicht ein Fake sein, aber es hatte mich dennoch nicht kalt gelassen. Das weiche, heiße Fleisch dieser Frau machte mich echt an. Mein Schwanz war schon hart, als sie mein T-Shirt hochzog. Und ich wäre schön dumm gewesen, vorher eine Unterhose anzuziehen.
    
    Also sprang mein bestes Stück in ...
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