1. Mutter liegt im Krankenhaus 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... mein Saft den Eingang ihrer Babywerkstatt flutete, schrie Elvira ihren Orgasmus heraus und sackte auf mir zusammen.
    
    Und wieder waren Gerhards Eier kurz vor dem Kochen. Und wieder war Inge so gemein, sie vom Herd zu nehmen.
    
    Und ihn danach wieder anzuwichsen.
    
    Elvira stand auf, nachdem sie ein paar Minuten auf mir gelegen hatte.
    
    "Ich gehe jetzt rauf zu Christa! Wer kommt mit?"
    
    Ich meldete mich an während ich in meine Jeans stieg. Noch schnell das T-Shirt, und ich war soweit.
    
    "Ich komme mit!" rief Inge und ließ Gerhards Liebesknochen los.
    
    Gerhard stand mit steifem Schwanz und dummem Gesicht da.
    
    "Du willst doch nicht in Strapsen und Stilettos durchs Treppenhaus gehen?" fragte er ganz entsetzt.
    
    "Die Sachen habe ich heute vormittag extra dafür gekauft!" lachte Elvira, der mein Saft an den Schenkeln herunterlief, ihren Mann an. Sie nahm ihren Schlüssel und öffnete die Tür. "Wir sind bei Hermanns. Die Tür steht noch eine halbe Stunde auf!"
    
    Inge beendete den Satz. "Danach mußt du klingeln. Und dann kommst du nur noch nackt rein. So lange die Tür offen ist, kommst du in jeder Kleidung rein."
    
    Dann wären beide Mädels auf der Treppe und ich zog die Tür zu, um ihnen zu folgen (mein Vater war an dem Tag allein im Krankenhaus, damit ich Zeit für diese Nummer hatte), wobei ich den prachtvollen Anblick der geilen Ärsche genoß.
    
    30 Minuten hatte Gerhard Zeit, sich zu entscheiden, 30 Sekunden brauchte er. Und schon war er mit uns auf der Treppe.
    
    Elvira blieb ...
    ... auf dem ersten Treppenabsatz stehen und bedeutete Inge und mir, Gerhard vorbeizulassen.
    
    Als er bei ihr war, fiel sie ihm um den Hals.
    
    "So glücklich wie jetzt war ich zuletzt bei unserer Hochzeit!"
    
    Und dann ging sie vor ihm in die Hocke, holte seinen Schwanz aus der Hose.
    
    "Ich blas dir mal schnell einen. Nicht daß du blaue Eier kriegst, wenn dich niemand spritzen läßt!"
    
    Gerhard verstand die Welt nicht mehr. Was Ihn nicht hinderte, den Blowjob seiner geliebten Ehefrau zu genießen.
    
    Und dann schluckte sie seinen Saft.
    
    Und ich kramte den Schlüssel zu Christas Wohnung aus meiner Jeans.
    
    Als ich mich im Flur auszog, schaute Gerhard etwas seltsam drein, aber seine Elvira machte ihm schnell klar, daß das auch von ihm erwartet wurde.
    
    Dann schoben wir den Mann, der sich im Adamskostüm in der fremden Wohnung sichtlich unwohl fühlte, als ersten ins Wohnzimmer.
    
    Aus dem dann gleich ein Schrei ertönte.
    
    Ein Freudenschrei. Von Christa.
    
    Und schon hing sie an seinem Hals.
    
    "Toll, daß du mitgekommen bist. Ich träume schon so lange von dir!"
    
    Gerhard konnte sein Glück kaum fassen, als dieses Superweib, in roter Reizwäsche, an seinem Hals hing und seinen Luxuskörper an ihm rieb.
    
    "Ich freu mich schon auf deine Lustrübe!" setzte sie noch einen drauf.
    
    Automatisch sah Gerhard nach seiner Frau. Die grinste ihn an, hielt den Daumen hoch und nickte.
    
    "Ich freue mich schon drauf, euch beiden beim Ficken zuzusehen!" lachte sie und streichelte sich zwischen den ...
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