1. Mutter liegt im Krankenhaus 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    Den schwierigsten Part hatte Elvira. Sie mußte ihrem Mann nicht nur beichten, was gerade passiert war, sie wollte ihn auf überzeugen, ihr diesen Spaß für die Zukunft zu erlauben und selbst auch mitzumachen.
    
    "Wo kommst Du denn jetzt her?" wurde sie von Gerhard empfangen
    
    "Ich habe rausgekriegt, wo du die Schmidt in Zukunft treffen kannst!"
    
    Gerhards Gesicht zeigte eine gewisse entfernte Verwandtschaft zur Tomate. "Wie meinst du das?" fragte er ein wenig verunsichert.
    
    "Meinst du, ich wüßte nicht, daß du sie seit Monaten im Keller fickst?"
    
    "Wwwiie ... weil ..." Gerhard kam gewaltig ins Stottern.
    
    "Jakob macht mich wenigstens zweimal pro Woche an, ich müsse für ihn die Beine breitmachen, weil du seine Alte nagelst."
    
    Gerhard machte große Augen.
    
    "Die Nutte läßt euch Männer nur ran, weil ihr Ehewichser sich nicht traut, uns Frauen mal einfach so anzusprechen. Dabei hätte er dann viel bessere Chancen - zumindest bei mir."
    
    Elvira grinste ihren Mann an.
    
    "Nee ehrlich, ist doch ein richtig schnuckeliges Kerlchen... - Und nach dem Lärm gestern Abend habe ich Christa beim Einkaufen gefragt, was denn da los war. Und da hat sie mir gesagt, daß könnte sie mir so im Laden nicht erzählen, ich sollte doch mal mit in ihre Wohnung kommen. Und da..."
    
    Elvira erzählte ihrem Mann schonungslos alles, was am Nachmittag gelaufen war.
    
    "Und da oben kannst du Inge in alle drei Löcher ficken. Nicht nur in Mund und Möse wie in den Kellernummern. Und alle anderen Mädels auch. ...
    ... Allerdings mußt du mir die anderen Männer erlauben, sonst spiele ich da nicht mit."
    
    "Wer sind denn Yvonne und Corinna?" wollte Gerhard wissen, der der Erzählung seiner Frau mit offenem Mund und enger Hose zugehört hatte.
    
    "Gestern sind uns doch auf der Treppe zwei heiße Miezen begegnet, denen du noch hinterher geguckt hast, als sie an uns vorbei waren. Und weil sie unter ihren Minis nur Strapse anhatten, hast du eine tierische Beule in der Hose bekommen. Und dann hat die Schwarzhaarige noch ihr Bein so gehoben, daß du ihre Fotze sehen konntest. Ich hab glatt gedacht, mir fliegt gleich dein Reißverschluß um die Ohren. Die Schwarze ist Yvonne, Werners Freundin. Die Rote ist ihre Cousine Corinna."
    
    "Und die beiden darf ich wirklich...?" Gerhard konnte sein Glück kaum fassen.
    
    "Nicht nur die beiden. Christa will deine Latte auch mal in der Möse haben. Und dir einen blasen. Du bist doch heiß auf sie, oder?"
    
    Gerhard mußte schlucken.
    
    "Will die wirklich meinen Schwanz? Ist die nicht lesbisch? Ich meine, die hat doch mit dir...?"
    
    "Keine von den Frauen ist lesbisch. Wir sind nur alle bi!"
    
    "Und die Männer? Die doch hoffentlich nicht?"
    
    "Wieso? Hast du etwa Angst davor? Wenn du einen geblasen bekommst, ist es doch wohl egal, ob dein Schwanz im Mund einer Frau oder in dem eines Mannes steckt. Und ein Mann weiß doch besser, was einem Mann gut tut als eine Frau. Und beim Arschfick ist es doch wohl auch egal, ob du in einem Männerdarm steckst oder in dem einer Frau. Na ...
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