1. Mutter liegt im Krankenhaus 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Kuß auf den Mund gegeben.
    
    "Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet, mit dir allein zu sein!"
    
    "Du wolltest mit mir...?" Er hatte es nicht fassen können.
    
    "Wenn wir uns auf der Treppe begegnen, merke ich immer ganz deutlich, daß ich dir gefalle. Das tut sooo gut!"
    
    Sie schmiegte sich so eng an ihn, daß sie mit Sicherheit spüren mußte, wie sehr ihm ihre Anmache gefiel und küßte ihn wieder auf den Mund.
    
    Dieses Mal bohrte sie ihre Zunge durch seine Lippen.
    
    Was er ihr nicht gerade schwer machte.
    
    Während des Kusses fanden seine Hände ihren Po.
    
    "Und wenn du mich mit den Augen ausziehst, geilt mich das so auf, daß ich mich hinterher fingern muß!" strahlte sie ihn an und rieb ihren Schoß an der Beule in seiner Hose. "Aber ich glaube, daß das Ausziehen mit den Händen mehr Erfolg hat als mit den Augen. Solltest du mal probieren - am besten jetzt gleich!"
    
    Ihrem auffordernden Blick konnte er nicht widerstehen. Mit vor Aufregung und Geilheit zitternden Händen öffnete er die Knöpfe ihres Kittels, den sie mit einem geschickten Schulterzucken zu Boden gleiten ließ.
    
    So einen BH hatte er noch nie gesehen. Der hätte selbst wesentlich kleinere Titten nicht halten können. Dieser Hauch von schwarzem Nylon könnte nur eins: die Brüste betonen.
    
    Und bei Inge betonte er wahre Prachtstücke.
    
    Die geile Nachbarin genoß ihre Wirkung auf den überrumpeln Mann. Und griff unter ihre Wonnekugeln, um sie noch einladender zu präsentieren.
    
    "Gefallen dir meine Lieblinge?" ...
    ... fragte sie mit tiefem, erotischem Tonfall.
    
    Gerhard könnte nur noch nicken, sein vor Geilheit trockener Hals ließ kein Sprechen zu.
    
    Was die heiße Blondine natürlich sofort merkte.
    
    "Die sehnen sich schon lange danach, von deinen starken Händen durchgeknetet zu werden. Na los, erfülle ihnen den Traum!"
    
    Sie drehte Gerhard den Rücken zu, ergriff seine Unterarme und führte seine Hände an ihre Möpse.
    
    Toll! Nein, sie hatte keine größeren Möpse als seine Fau, aber sie hatte sie um Welten besser verpackt. Nylon fühlte sich wesentlich besser an als Baumwolle.
    
    Elvira trug auch Nylon.
    
    Aber nur als Strumpfhose oder Bluse.
    
    Inge trug Nylon auch als BH.
    
    Dieses Gefühl beim Tittenkneten bescherte ihm einen Ständer wie er schon lange keinen mehr gehabt hatte.
    
    Und jetzt griff sie hinter sich, öffnete seine Hose und holte seine Latte raus.
    
    Zärtlich streichelte sie ihn, ein Erlebnis, daß er bei seinem Eheweibchen noch nie gehabt hatte.
    
    Dann beugte sie sich vor.
    
    "Zieh mir das Teil aus, ich will deine Hände an meinen nackten Eutern spüren!"
    
    Eine Sprache, die Elvira ihm nie erlauben würde. Und diese geile Sau benutzte sie selbst. Fühlte er sich wohl!
    
    Klar, daß er ihrem Befehl schnellstens gehorchte.
    
    Und dann knetete er genüßlich das pralle Geilfleisch.
    
    Und sie bedankte sich mit einer heißen Schwanzmassage.
    
    Als sie sich aus seiner Umarmung befreite, wollte er sich schon beschweren. Doch dann kniete sie vor ihm und hatte seinen Ständer im Mund.
    
    Wie oft ...
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