1. Mutter liegt im Krankenhaus 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... So eine Nummer hatte er noch nie erlebt, er hätte sie sich noch nicht mal erträumt.
    
    Sein erschlaffender Schwanz rutschte aus der Fotze seiner Traumfrau.
    
    Und Inge legte noch einen drauf.
    
    Sie strich mit dem Finger durch den weißen Bach, der aus ihrer Paradiespforte rann. Und dann...
    
    Unter den ungläubigen Blicken ihrer neuesten Beute steckte sie sich den spermaverschmierten Finger in den Mund und schleckte ihn mit sichtbarem Genuß ab.
    
    "Du schmeckst echt gut! Da könnte ich glatt süchtig nach werden. — Quatsch, wieso werden? Da bin ich schon süchtig nach!"
    
    Wieder und wieder holte sie sich eine Portion Ficksahne aus der Möse und leckte sie ab.
    
    Plötzlich hielt sie ihm einen frisch verschmierten Finger vor den Mund.
    
    "Hier, probier mal! Lecker, oder?"
    
    "Hey, was ist los? Wovon träumst du? Runter mit der Hose, ich will deinen Schwanz reiten!"
    
    Elviras Ausruf beendete Gerhards Erinnerungen.
    
    Mit knallrotem Kopf zog er die Hosen runter.
    
    Und dann glaubte er zu träumen.
    
    Seine sonst so lustlose Frau stellte sich über ihn, setzte seinen Schwengel an ihrem Fickloch an und setzte sich mit einem Schwung auf ihn, als wollte sie seinen Sessel zerlegen.
    
    Und dann ritt sie ihn, daß ihm Hören und Sehen verging.
    
    Sie übertraf die blonde Ficksau um Längen.
    
    Inge hatte ihn zwei Tage nach der Nummer auf der Werkbank abgepaßt.
    
    Schon als er aus dem Auto ausstieg, hatte er eine Bewegung hinter der Gardine ihres Wohnzimmers bemerkt. Und als er die Haustür ...
    ... aufschloß, stand sie da.
    
    Nackt.
    
    Bis auf Strapse und Stilettos.
    
    "Hallo Schatz! Kommst du mal kurz rein? Meine Möse sehnt sich nach deinem geilen Schwanz. So geil wie vorgestern ist sie noch nie gefickt worden!"
    
    Und schon hatte sie mit flinken Fingern seinen Gürtel geöffnet, Sekundenbruchteile später auch den Hosenknopf und den Reißverschluß.
    
    "Komm schnell rein! Was sollen die Leute von dir denken, so mit offener Hose im Treppenhaus?"
    
    Und schon glitt ihre Hand in seinen Slip; an seinem Schwanz zog sie ihn ins Schlafzimmer. Ein Griff der geilen Blondine und sein Slip hing mit der Hose zusammen in den Kniekehlen. Dann ein Schubs, und er lag auf dem Ehebett. Und schon saß Inge über ihm und rieb sich seinen Schwanz durch die Fickspalte.
    
    Wodurch der Luststab schnell die einsatzfähige Härte erreichte.
    
    Und schon war er im Wonnetunnel der heißen Nachbarin verschwunden.
    
    Die ritt ihn, als wolle sie in einem Tag bis Sibirien kommen.
    
    Gerhard wußte nicht so recht, was ihn mehr anmachte: das geile Gefühl der engen Röhre, die sich an seinem Schniedel rieb, oder der Anblick der auf und ab fliegenden Milchtüten.
    
    So oder so — schon nach viel zu kurzer Zeit merkte er, wie seine Säfte hochkochten, und schon überflutete er die geile Möse mit seinem Samen.
    
    "Wie ich daß jetzt gebraucht habe! Dein Schwanz tut meiner Fotze so gut! Da kommt mein Mann niemals mit! Aber für ne zweite Runde haben wir keine Zeit. Du mußt rauf, sonst faßt deine Frau noch Verdacht!"
    
    Sie sah ...
«12...456...13»