1. Mutter liegt im Krankenhaus 18


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... drei Schwänze!"
    
    Und während Alfons seiner Mutter den Schwanz in den Blasmund schob, stand sie in halterlosen Strümpfen und hochhackigen Schuhen neben dem nackten Jungen und schon ihm ihre Zunge in den Mund.
    
    Es war ein echt heißer Anblick. Aber ich konnte ihn nicht so recht genießen.
    
    Worüber ich aber nicht im geringsten böse war.
    
    Die Ablenkung war nämlich das Beste, was mir passieren konnte.
    
    Ein Paar Brüste preßte sich gegen meinen Rücken, zwei schlanke Arme umfingen meinen Körper und eine schmale Hand mit feingliedrigen Fingern vertrieb meine Hand von meinem Ständer, den ich ganz unbewußt zu reiben begonnen hatte.
    
    Und die liebste Stimme der Welt flüsterte in mein Ohr: "Eine Konkurrentin bin ich schon mal los. Corinna hat sich verliebt... Was Alfons allerdings nicht gehindert hat, deine Mutter zweimal zu ficken..."
    
    "Und du? Hast du ihn auch gehabt?"
    
    "Nö. Nur zwei Besucher und einen Arzt. War echt ein schlechter Tag!" Yvonne kicherte. "Aber kein Problem, ich habe ja meinen Werner. Und der ist besser als hundert andere Männer. Der liebt mich nämlich!"
    
    Zärtlich massierte sie meinen Schniedel, während sie mir dieses unfaßbare Kompliment machte. Ich suchte das Loch im Boden, in dem ich versinken konnte - aber es war keins da. Also mußte ich die Liebkosungen meiner Freundin ertragen
    
    So ein Glück!
    
    Der schwarze Engel wußte genau, was ich brauchte.
    
    Von so einer Schwanzmassage können die meisten Männer wahrscheinlich nur träumen. Mein Schatz ...
    ... spielte jedenfalls in einer sehr hohen Liga. Vermutlich in der höchsten aller Ligen.
    
    Sie bemerkte auch sofort ein gewisses Zucken in meiner Lustrübe und beendete fürs erste ihre Behandlung.
    
    Endlich sah ich sie, als sie hinter meinem Rücken hervorkam.
    
    Sie trug eine nachtblaue Strapscorsage, schwarze Netzstrümpfe und dunkelblaue Stilettos. Bei ihrem Luxuskörper ein Anblick, der süchtig machen mußte. Zumal sie die BH-Körbchen der Corsage unter ihre Brüste geschoben hatte.
    
    Und schon schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ihr herrlicher Körper schmiegte sich so eng, wie es nur ging, an mich an.
    
    Mehr als Worte es könnten, zeigte ihr Verhalten, daß sie mich liebte und mir gehörte - ohne Wenn und Aber.
    
    Und dann kamen die Worte!
    
    "Diese Rumfickerei macht ja Spaß. Aber heute brauche ich Geborgenheit - und die finde ich nur bei dir! Fick mich, und dann kommst du mit zu mir?"
    
    Der Ton entlarvte den letzten Satz als Frage, aber der Blick ließ nur eine Antwort zu: "Ja mein Schatz!"
    
    Yvonne ließ mir keine Chance, sie nach meinen Vorstellungen zu verwöhnen. Sie wollte einfach nur meinen Saft in ihrer Luströhre haben. Als dieser Wunsch erfüllt war, verpackte sie ihre Milchbar in den Cups ihrer Corsage, ging in den Flur und zog sich an.
    
    "Komm, wir gehen in eure Wohnung und Hilfen dein Zeug für morgen, und dann..."
    
    Zehn Minuten später saßen wir in ihrem Auto.
    
    Daddy wurde in der Nacht von Helga und Elvira verwöhnt, Corinna beglückte ihren Alfons zusammen mit ...