1. Eine Affaire mit Julia Teil 12


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... regelrecht aus und flutete meinen Schoß. Weiterhin bemerkte ich wie sich Flüssigkeit in meinem Mund sammelte. Die Erklärung hierfür war einfach. Durch den vorabendlichen, intensiven Einsatz der Melkmaschine, war wohl wieder Milch in ihre Brüste eingeschossen. Gerade als auch ich soweit war und mein Sperma in ihre Votze schießen wollte, klingelte es an der Haustür Sturm.
    
    Zu meinem Bedauern sattelte Berit ab und ließ mich unverrichteter Dinge zurück. Nach einer Viertelstunde hörte ich das Klacken ihrer Heels. Mit Blick zur Terrassentür sah ich dass sich meine Frau einen knappen Bademantel angezogen hatte. Doch damit nicht genug - sie hatte obendrein auch ein älteres Pärchen im Schlepp. Verzweifelt suchte ich nach etwas, das meinen Schwanz bedecken konnte - fand aber nichts.
    
    "Lassen Sie's gut sein, junger Mann" sagte eine erotisch wirkende Frauenstimme um dann noch zu ergänzen "Berit, sei so gut und stell und Deinem Liebsten vor". Perplex wie ich war nahm ich nun zur Kenntnis, dass es sich um die unmittelbaren Nachbarn Gerda und Alfred handelte, die mir bisher verborgen geblieben waren. Berit hatte zwar erwähnt, dass eine nette Nachbarschaft zu den beiden bestand und dass sie um die 60 waren; mehr wusste ich jedoch nicht bzw. war mit nicht mehr geläufig.
    
    Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte erfasste ich, dass die gertenschlanke und schwarzhaarige Gerda durchaus um einiges jünger wirkte, während Alfred zwar stattlich aber schon alterskonform aussah.
    
    Als ...
    ... ich noch das edle weiße Kleid von Gerda betrachtete und gerade mutmaßte welche Größe ihre Titten hatten, öffnete Berit wie selbstverständlich ihren Bademantel und kniete sich vor Alfred hin. Routiniert öffnete sie seinen Reißverschluss und holte einen bereits im schlaffen Zustand imposant wirkenden Schwanz, der sich durch eine äusserst fette Eichel auszeichnete, heraus. Auf mich sehr eingespielt wirkend begann sie dem alten Rohr Leben einzuhauchen. Das gewünschte Ergebnis stellte sich fix ein. Die Rentnerkeule wuchs und wuchs auf sicher über 20 cm Länge an und war zudem sehr dick. Fassungslos verfolgte ich dieses Schauspiel. Bei dieser Frau war man vor keiner Überraschung sicher. Schwer schnaufend erlebte der Alte in den nächsten Minuten das Aufblasen seines immer mehr anschwellenden Prügels. Das Ergebnis konnte sich mit nunmehr bestimmt 25 Zentimetern sehen lassen. Insbesondere der Umfang machte Berit nun auch zu schaffen. Aufgrund der atemberaubenden Dicke konnte sie sich gerade noch mit der Eichel beschäftigen. Dies tat sie jedoch mit solch einer Hingabe, dass Alfred immer lauter stöhnte.
    
    Bei diesem Szenario blieb es natürlich nicht aus, dass sich auch bei mir allein vom Zusehen wieder eine Latte einstellte. "Darf ich?", fragte Gerda und stülpte ihre vollen Lippen ohne eine Antwort abzuwarten über meine Eichel. Mit viel Einsatz ihrer sanft agierenden Zunge blies mich die Lady fortan sehr geil. Beim Erforschen ihres üppigen Décolletés fühlte ich ihre weichen, großen ...