1. Eine Affaire mit Julia Teil 12


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Den Sonntag wollten mein Weib und ich allein verbringen. Nach einem ausgedehnten Frühstück nutzten wir das angenehme Wetter für eine Radtour am Rhein. Ganz Gentleman ließ ich sie vorfahren. Dies hatte ferner den Vorteil, dass ich das Muskelspiel ihrer tollen Beine beobachten konnte. Auch der in engen Radlershorts steckende Po faszinierte mich und ließ mich schon nach vielleicht zurückgelegten 15 Kilometern immer geiler werden. Während der nächsten halben Stunde hatte sich beim mir eine schon schmerzhafte Latte eingestellt. So sehr ich auch nach einer Location suchte um den Druck loszuwerden, es fand sich nichts. Gott sei Dank drehten wir kurze Zeit später um, da sich das Wetter vorübergehend verschlechterte. Nach gefühlten Ewigkeiten kamen wir wieder zuhause an. Kaum waren wir im Haus, wollte ich über Berit herfallen. "Hey nicht so stürmisch" bremste sie mich jedoch zunächst um mich erst einmal ins Bad zu lotsen. Dort duschten wir ausgiebig. Auch mein zweiter Annäherungsversuch scheiterte während das warme Wasser auf uns nieder prasselte. Immerhin erbarmte sich Berit ob meines Ständers und blies ihn kurz an. Als sie das Pochen meines Schwanzes spürte, beendete sie den Zauber jedoch umgehend und verließ die Dusche. "Ich will mich für Dich noch ein wenig hübsch machen, wart's ab" erklärte sie mir beim Abfrottieren ihres Körpers.
    
    Nachdem auch ich aufgeweicht die Dusche in Richtung Terrasse verließ, begab sich Berit in ihr Ankleidezimmer um daraufhin nur mit einem schwarzen ...
    ... Push-Up-BH in Lack und ebenfalls schwarzen Stilettos mit 15cm-Absätzen zurückzukehren. Dazu hatte sie ihre Lippen blutrot geschminkt. Lasziv schauend begab die sich auf alle Viere und kroch auf mich zu. Als sie meine Schenkel erreichte, öffnete sie ihre Lippen um meinen Schwanz im selben Augenblick zu verschlingen. Als erfahrene Frau wusste sie genau um ihre Wirkung und was mich an den Rande des Wahnsinns brachte. An den roten Lippenstiftspuren an meinem Schaft konnte ich wie bei einem Wasserstandsmesser erkennen wie tief sie mein Ding schon im Mund gehabt hatte. Provokant blickten mich ihre stahlblauen Augen bei ihrem variantenreichen Blaskonzert an. Auch meine Eier kamen nicht zu kurz und durften abwechselnd Bekanntschaft mit Berit's Mundhöhle machen.
    
    Mein Weib schaffte es sogar beide sicher nicht gerade kleinen Klöten einzusaugen. Die sich für mich so ergebende Mischung Us leichtem Schmerz und unbändiger Geilheit war einfach nur genial. Schließlich setzte sich Berit dann mir zugewandt auf meinen Schoß und schob sich meinen Prügel in ihre aufnahmewillige, nasse Möse. Sofort folgte ein wilder Ritt, der mich schnell an den Rande eines Orgasmus brachte. Berit's unglaublich prall wirkende Titten zogen mich magisch an. Dieser Gier folgend entfernte ich mit geübtem Griff die aufreizende Verpackung und saugte an den steil abstehenden Nippeln. Meine Frau zeigte sich durch diese Art der Behandlung sehr erregt und kam heftig stöhnend zum ersten Mal. Während dessen lief ihre Votze ...
«1234»