1. Stein Schere Papier 02


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich auf die Hose von Stefan. Ich sah die kleine Beule und leckte mir mir lüstern über die Lippen. Ich wusste genau das er mich dabei beobachtete und tat dann doch ertappt.
    
    „Entschuldigung." presste ich hervor und wand mich wieder zur Tür. Ich war gerade in Begriff den Riegel zu öffnen als mich seine starke Hand davon abhielt. Stefan drehte mich zu sich und im nächsten Augenblick presste er energisch, genau wie ich es mag, seine Lippen auf meine. Ich stand dicht gegen die Tür gepresst. Spürte wie seine Zunge sich ihren Weg durch meine Lippen bahnte. Seine Hände beherzt nach meinen Brüsten griffen um sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Augenblicklich schoss mir das Blut in meine Nippel und machte sie hart. Gierig küsste er meinen Hals während er meine Brüste so herrlich quetschte. Er hatte so kräftige Hände. Er war so verlangend das es mir den Atem raubte.
    
    Aber man muss dem Fisch immer wieder Leine geben und so protestierte ich, in dem ich seinen Namen heißer flüsterte und ihm sagte das wir Das nicht dürfen.
    
    Sacht schob ich ihn von mir als seine Hände sich ihren Weg unter mein Pulli bahnen wollten. Hätte er mir in diesem Augenblick gezeigt welcher Mann in ihm steckt, dann hätte er mich bekommen. Es ist mir egal Wann, Wo oder Wie mich ein Mann das erste Mal nimmt, nur muss er zeigen das er mich will. Sein Verstand muss aussetzen. Dann ist er meiner Wert und ich gebe mich ihm hin. Das wilde Tier in einem Mann zu befreien, und dann von diesem mit Haut und Haaren ...
    ... gefressen zu werden. Kann es etwas schöneres geben? Das gefährliche Tier in Stefan schlief aber noch und so ging ich mit steifen Nippeln, einer leichten Erregungsröte auf den Wagen, meine neue Wäsche bezahlen.
    
    Mit bedacht wählte ich den Fahrstuhl in die Tiefgarage des Einkaufscenters. Fünf lange Etagen, mit Stefan in einem engen Käfig, welch lüsterne Aussicht. Groß und breitschultrig, wie ein Löwe zum Sprung bereit stand er mir gegenüber. Mein Blick ruhte abermals auf der Beule in seiner Hose als ich ihm offenbarte das er Schuld trägt an den steifen Brustwarzen unter meinem Pulli. Er versicherte mir das es auch in seiner Hose eng wurde. Mit einem Satz war er bei mir. Schon fordernder als davor küsste er mich. Auch seine Hände waren etwas energischer als in der Umkleide als er meinen Busen liebkoste. Der Fahrstuhl hielt und ich flüchtete zum Auto. Doch als ich auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, viel er sofort wieder über mich her.
    
     Ich ließ ihn gewähren als sich seine Hände, an meinen dagegen ankämpfenden, was mehr Schein als Sein war, vorbei schoben. Ich erschauerte als sie mein nacktes Fleisch packten um es kräftig zu drücken. Seine Daumen streiften rau über meine harten Knospen. Und doch wusste ich er war noch nicht so weit. Es fehlte wahrlich nicht mehr viel. Aber es war noch nicht perfekt, denn wieder ließ er sich abweisen.
    
    Sichtlich nach Atem ringend startete er den Motor des Wagens, und wir fuhren ohne Geschenk, zu seiner Freundin, meiner Schwester, in die ...
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