1. Stein Schere Papier 02


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Das ich die Gene eines anderen Mannes in mir trage als Monique, sieht man auf den ersten Blick. Ist sie doch mehr als zwanzig Zentimeter größer als ich. Nennt schönes langes braunes Haar ihr Eigen. Sie ist ein echter Blickfang für die Männerwelt. Und, sie hat einen Mann von dem ich nur träumen kann. Groß, Sportlich, gut Gebaut und dazu auch noch einen guten Job, so das sie sich etwas Leisten können.
    
    Und was habe ich? Zwei abgebrochene Lehren, die mir immer wieder zur Last gelegt werden. Ein Gesicht, in welches niemand schaut, weil sich alle Blicke weiter Unten sammeln, und ein kleines Gästezimmer damit ich unter der Fuchtel meiner Schwester stehe, die ja so Großzügig war mir eine Lehrstelle in ihrer Firma zu verschaffen.
    
    Ich wollte aber niemals Friseuse werden. Ich will nicht in die Fußstapfen meiner allzu beliebten Schwester treten und Friseurmeisterin werden. Ich möchte mein Leben leben. So wie ich es für Richtig halte. Mit einem Mann der Gut für mich ist. Dumm war, das dieser Mann bereits sein Leben mit meiner Schwester teilte. Gut war, das ich diesem Mann Sachen bieten konnte die meine Schwester nicht bereit war zu geben. Schlecht war, das ich gerade vor dem Besitzer der Friseurkette saß und er mehr Einsatzbereitschaft von mir erwartete, sonst würde ich die Probezeit nicht bestehen.
    
    Ich sollte Offenherziger sein. Mich mehr einbringen. Das Alles hatte auch schon mein erster Chef, ein Notar, von mir gefordert. Was dazu führte, das ich so manche Stunde mit dem ...
    ... Rücken auf seinem Schreibtisch verbrachte oder darunter hockte. Nicht das ich Es nicht mochte, wenn er extra wegen mir Abends länger in der Kanzlei blieb um meine schulischen Leistungen zu verbessern. Auch wenn er schon ein alter Kerl war, so verstand er es doch mich richtig Hart ran zu nehmen und den Stoff in mich rein zustopfen. Auf jeden Fall war er darin besser als mein damaliger Freund, der nicht wusste wie er mit meinen Titten umzugehen hatte. Dem nicht klar war das eine Frau mehr als nur ein Loch hat um sie zu befriedigen. Aber genau dieser Freund war es der mich dabei erwischte wie ich das Rohr meines alten Notars entwässerte. Niemals hätte ich diese Lehrstelle aufgegeben wenn dieser Idiot nicht gewesen wäre.
    
    Danach bekam ich die Chance in einem Restaurant zu arbeiten wo leider die Blusen etwas zu eng für meine Oberweite waren und ich deshalb einen Knopf zu viel auflassen musste. Kann ich denn etwas dafür das den alten Säcken, die mit ihren alten aufgemotzten Weibern dort aufkreuzten, die Augen raus vielen. Ist doch nicht meine Schuld. Ich konnte doch nichts dafür das mir eines Tages so ein alter Kerl, von dem ich immer reichlich Trinkgeld bekommen hatte, er hatte schließlich auch genug Geld wenn man bedenkt mit was für Autos er so vor fuhr, heimlich in den Keller folgte. Eigentlich sollte ich das Weinregal auffüllen und danach Feierabend machen als er plötzlich dort auftauchte. Etwas verdutzt schaute ich ihn an, als er auf mich zu kam, mich gegen das alte Regal presste ...
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