1. Stein Schere Papier 02


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Gegenteil, sie schliefen häufig mit einander. Aber Beide hatten sich schon darüber Beklagt. Monique, weil sie Dinge bei Stefan machen sollte die sie nicht mochte, und Stefan weil er diese Dinge nicht bekam, oder so bekam, wie er es von einer Frau erwartete. Ich kannte also die Kerbe in die ich schlagen musste. Ich kannte genau die Vorlieben von Stefan. Ich wusste das er in meine großen Brüste vernarrt war. Wusste das er gern einmal im Kino, in einer Umkleide oder auch im Bus, einen geblasen bekommen würde. Das er gern zusehen würde wie seine Freundin von einem oder mehreren Männern gevögelt wird. Das Stefan gern mal Handschellen oder sonstiges Spielzeug einsetzen möchte um dem Sex mehr Pepp zu verschaffen. Nach fünf Monaten hätte ich alle diese Dinge an einem Tag für Stefan erledigt um ihn an meine Seite zu bekommen.
    
    Aber ich fing erst einmal Klein an. Das dieser Anfang genau mit dem Tag zusammen viel als Stefan und ich ein Geburtstagsgeschenk für Monique aussuchten war sicher nicht Pietät voll. Stefan hatte sich überlegt ein schönes Schmuckstück für seine Nochgeliebte zu besorgen und ich sollte ihm dabei helfen. Gemeinsam waren wir in der Stadt unterwegs als ich ihn in die Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses lockte. Stefan schaute ob er nicht auch hier ein schönes Geschenk für Monique finden würde und zog schließlich einen schönen roten BH samt Unterhöschen heraus. freudestrahlend hielt er mir das Essampel vor die Augen und wollte meine Meinung wissen. Ich lachte über ...
    ... ihn, denn die Größe die er ausgesucht hatte entsprach meiner aber niemals der von Monique. Immer noch lachend nahm ich ihm das näckische Gespann aus der Hand und machte mich auf den Weg in die Umkleide. Stefan trottete mir hinterher, genau wie ich es vorhergesehen hatte. Auch hatte ich das Geschäft mit bedacht gewählt, denn die Preise waren echt gesalzen und dazu lag es auch noch etwas abseits der gewöhnlichen Besucherströme so das es nie sehr voll war. Schon gar nicht an einem Vormittag in der Woche. Siegessicher war ich also zu der Kabine unterwegs. Ich hatte mir überlegt, wenn ich die Kabine benutze, wollte ich den Vorhang nicht ganz schließen und hoffte das ihn mein Anblick, also der von meinen Brüsten, den Verstand rauben würde. Was ich allerdings nicht bedacht hatte, die Kabinen hatten Türen. Was nun? Einfach raus gehen und ihn fragen wie BH und Höschen an mir aussahen? Das wäre zu Einfach. Zu Aufdringlich. Zu Eindeutig. Man muss den Männern schon den ersten Schritt überlassen, auch wenn man sie schuppst, sonst fühlen sie sich überrumpelt und es kann vorkommen das sie Angst bekommen. Nimm einen Mann niemals den Jagdtrieb.
    
    Angezogen, und etwas missmutig verließ ich die Kabine.
    
    „und?" fragte Stefan.
    
    „Sieht schon geil aus. Aber Leider übersteigt das mein Budget."
    
    „Wenn du mir zeigst, wie es an dir aussieht, gebe ich die Hälfte dazu." Sagte er eindeutig scherzhaft.
    
    Ich allerdings hatte nicht vor diese Chance verstreichen zu lassen.
    
    „Echt jetzt?" fragte ich ...
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