1. Dark Manor 7


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Kleider herumliegen mussten. Die würde ich morgen in der Uni tragen.
    
    Ich verabschiedete mich schnell von den Mädels und war froh, in das mir zugewiesene Zimmer zu
    
    kommen. Gerne hätte ich jetzt Pia bei mir gehabt. Nach dem Anblick würde ich bis zum nächsten Morgen
    
    brauchen, bis ich keine Erektion mehr hatte.
    
    In der Nacht schlüpfte dann eine junge Frau in mein Zimmer und stellte sich mit gesenkten Kopf neben
    
    mein Bett. Im ersten Moment dachte ich es wäre Pia, aber als ich das Licht anmachte, erkannte ich eine
    
    von Erwins Assistentinnen. Anita oder so, hatte sie sich vorgestellt. Ich sah sie mit einem unbestimmten
    
    Gesichtsausdruck an.
    
    „Was kann ich für dich tun?“
    
    „Ich würde gerne die Nacht bei ihnen verbringen.“
    
    „Anita, richtig? Ich bin ein glücklich verheirateter Mann. Warum sollte ich dich also hinter ihrem Rücken in mein Bett lassen?“
    
    Anita trat von einem Bein auf das andere. Sie schien mit der Antwort so nicht gerechnet zu haben. Sie begann, herum zu drucksen.
    
    „Komm Anita, sag es frei oder geh.“
    
    „Sie haben auch eine Geliebte, eine mehr oder weniger macht da doch nicht viel.“
    
    „Du weißt von Pia? Woher?“
    
    „Von Lea-Maria.“
    
    Daher wehte der Wind, sie wollte herausbekommen, wie die Verhältnisse bei uns standen. Ich fühlte mich gerade getestet. Es schien, als wolle Lea-Maria ihre Wissenslücken über mich schließen. Sollte sie haben, dann aber bitte aus erster Hand.
    
    „Okay, ich lasse dich in mein Bett, aber nur wenn auch Lea-Maria dazu ...
    ... kommt. Sie würde ich jetzt gerne
    
    zu erst ficken.“
    
    Anita bekam einen roten Kopf.
    
    „Du stehst immer noch hier. Wenn du nicht bald gehst, werde ich dich nur vor die Tür setzten und hinter
    
    dir absperren.“
    
    Eilig verließ sie mein Zimmer. Ich überlegte kurz, ob ich tatsächlich einfach hinter ihr zuschließen sollte,
    
    doch dann holte ich mein Handy hervor und suchte die Nummer meiner Frau heraus. Ich stellte einen
    
    Weckruf für sie ein, der sie bestimmt nicht begeistern würde. Als ich damit fertig war, trat auch schon
    
    Lea-Maria mit Anita im Schlepptau in mein Zimmer.
    
    „Du also hetzt deine Freundin auf mich, weil du Informationen über mein Liebesleben haben willst.
    
    Kannst du haben.“
    
    Ich ging zur Tür, schloss sie ab und warf den Schlüssel zwischen die Laken.
    
    „Ausziehen, Lea.“
    
    „Aber Anita ist die, die was von dir will.“
    
    „Und ich will meine Frau oder Pia, aber man bekommt nicht immer, was man will. Also zieht dich aus.“
    
    „Und wenn nicht?“
    
    „Das fragst du tatsächlich einen Menschen, den du für einen Dämon hälst?“, ich schaute sie gierig an. „Der Dämon wird sich nehmen, was er will. Du hast die Wahl, ob du es ihm freiwillig gibst oder es mit Gewalt genommen bekommst. Also ausziehen.“
    
    Eingeschüchtert zog sich nun auch Lea-Maria aus und stellte sich nun genau so demütig neben Anita, wie
    
    die schon da stand. Ich setze mich vor sie aufs Bett, griff nach dem Handy und rief meine Frau an. Erste
    
    Frage von ihr:
    
    „Hallo Schatz, warum rufst du so spät ...
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