1. Der Tag, der ihm die Augen öffnete!


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... drückte seine Zunge tief in meinen Mund.
    
    Dann erhob er sich und riss sich die Kleider fast vom Leib.
    
    In einer eng anliegenden Retrohorts und mit einer Riesenbeule darin, stand er vor mir.
    
    Langsam zog er die Shorts nach unten und sein Knüppel kam zum Vorschein
    
    Ich bekam damals große Augen, was mir entgegen schnellte. So einen hatte ich noch nie gesehen. Er war um einiges größer und dicker als deiner!"
    
    Mit einem „Ich halte es nicht mehr länger aus", legte sich Sven hinter sie und machte sich daran, seinen immer noch steifen Pimmel in ihrer Grotte zu versenken, was sie mit einem aufstöhnen quittierte.
    
    Mit einem verklärten Gesicht, genoss sie Svens Prügel. Ihre Stimme zitterte ein wenig, als sie weiter erzählte.
    
    „Thomas drückte seinen dicken Pimmel an meine Lippen.
    
    Er verlangte das ich ihn blasen sollte.
    
    Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwengel, dabei packte er mich am Hinterkopf und fickte mich brutal in meinen Mund. Es war richtig animalisch, was er mit mir trieb.
    
    Es waren nur wenige Stöße. Sein Schwanz wurde noch etwas dicker, als er sich versteifte, wollte ich meinen Kopf zurück ziehen. Doch er hielt mich fest und so entlud er sich in meinem Rachen. Ich wäre fast erstickt, soviel spritzte er ab.
    
    Das war`s dann wohl, dachte ich, sie sind doch alle gleich.
    
    Er musste meinen enttäuschten Blick bemerkt haben.
    
    Er entschuldigte sich, weil er so schnell gekommen war, da ich ihn den ganzen Abend so scharf gemacht hätte und er würde alles ...
    ... tun, das ich auch auf meine Kosten komme.
    
    Was ich den gemacht hätte, damit er so spitz geworden sei, wollte ich wissen.
    
    Nun, es sei mein ganzes Wesen, mein Lachen, das Kleid, das bei gewissem Lichteinfall sehr transparent war gewesen. Mein Ausschnitt der ihm einen tiefen Einblick gewährt hätte, hat ihn fast verrückt gemacht. Einmal, als ich über die Bierbank gestiegen bin, hätte ich mein Kleid so hoch gehoben, dass er meine Schamhaare durch meinen String gesehen hat.
    
    Und das hätte ihn so geil gemacht.
    
    Ich sollte ihm seinen Schwanz wieder hoch blasen, denn er würde gleich wieder stehen.
    
    Skeptisch begann ich seinen Lümmel...",
    
    „Aua, nicht so fest, du beißt mir ja meinen Nippel weg!", fuhr sie Ole an.
    
    „Tschuldigung", meinte er, „ erzähl weiter!".
    
    „Wo war ich, ach ja, es dauerte nicht lange und er stand tatsächlich wieder. Was ich von dir nicht gewohnt war", dabei sah sie Karl an.
    
    „Ich legte mich zurück auf das Sofa und machte, ohne mich zu schämen, für ihn die Beine breit.
    
    Dann schob er sich über mich.
    
    Langsam drückte er sein dickes Glied in meine Scheide. Es war herrlich diesen Schwanz in mir zu spüren.
    
    Dann fickte er mich, in den siebten Himmel, er hatte eine Ausdauer, die ich bis jetzt noch nicht kannte.
    
    Ich schrie gerade wieder einen Orgasmus hinaus, als es rumpelte. Du bist in deinem Suff vom Sofa gefallen.
    
    Mit gläsernen Augen hast du uns angestarrt, etwas gebrabbelt und am Boden weiter geschlafen.
    
    Mir war es damals ziemlich egal, ...
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