1. Der Tag, der ihm die Augen öffnete!


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... dann küsste sie ihn und er schmeckte sein eigenes Sperma im Mund.
    
    `Komm mach weiter, flehte sie und bot ihren Unterleib Sven an.
    
    „Vergiss es Herzchen, erst beichtest du", raunzte Ole.
    
    Aufgewühlt lag sie eine Weile da. Man merkte, wie es in ihrem Kopf arbeitete.
    
    Dann stützte sie sich auf ihren Ellbogen und sah Karl an.
    
    Seine Frau hatte ein Bein hoch gestellt, man sah deutlich ihre klitschnasse Fotze.
    
    Sie setzte ein paar mal an, dann holte sie tief Luft und sagte:„ Na gut, irgendwann erfährst du es so und so, warum nicht jetzt", sagte sie mit belegter Stimme.
    
    Dann fing sie an.
    
    Bei den ersten Worten fing Ole wieder an ihre Brustwarzen zu liebkosen.
    
    Sein Schwanz lag halb steif auf seinem Oberschenkel.
    
    „Du kannst dich doch sicher noch an das Schützenfest im Sommer vor 2 Jahren erinnern?"
    
    Er nickte.
    
    „Weißt du noch, wie besoffen du damals warst? Gott sei Dank, waren die Kinder im Sommerlager!"
    
    Wieder nickte er.
    
    „Nicht mal stehen konntest du mehr! Gut, wir hatten alle etwas mehr getrunken. Bis auf Thomas, der Freund von Peter, wart Ihr alle Sternhagel voll, besonders du.
    
    Er war der einzige, der an diesem Abend immer wieder mal mit mir getanzt hat.
    
    Als wir heim gehen wollten, konntest du nicht mehr laufen. Er bot sich an, mir zu helfen, dich nach Hause zu bringen.
    
    Er half mir noch, dich ins Wohnzimmer zu schleppen. Wir legten dich auf das Sofa und dann heulte ich Rotz und Wasser, vor lauter Wut und weil ich mich deinetwegen so ...
    ... schämte.
    
    Zögernd nahm er mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Seine Nähe tat mir damals gut, ich fühlte mich richtig wohl. Ich weiß nicht mehr wie lange wir so dastanden, als er sagte, ich soll das nicht so eng sehen, das wird schon wieder.
    
    Dann küsste er mich auf die Stirn und wischte mir die Tränen aus den Augen.
    
    Seine Küsse wanderten über mein Gesicht, dann berührten seine Lippen die meinen.
    
    Weit im Hinterkopf wusste ich, dass es falsch war, was ich da zuließ, aber es tat mir in diesem Augenblick einfach gut. Er hatte es sicher bemerkt das ich erregt war, denn meine Brustwarzen drückten sich hart gegen den dünnen Stoff. Während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten, streifte er mir die Spaghetti Träger von meinem Sommerkleid über die Schultern, das Kleid rutschte zu Boden und ich stand halbnackt im String vor im.
    
    Ich sagte noch, das dürfen wir nicht tun, da begann er meine Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Sie waren vorher schon hart, dadurch wurden sie noch härter.
    
    Er ging in die Knie und fuhr mit seiner Zunge über meinen Bauch zu meinen Schambereich, schob den String zur Seite und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu stimulieren. Ich zitterte damals wie ein junges Mädchen vor Aufregung und Erregung.
    
    Er erhob sich, nahm mich auf seine Arme und trug mich auf das 2er Sofa, anschließend streifte er mir den String über meine Beine, drückte sie weit auseinander und leckte mich fast bis zum Orgasmus.
    
    Er küsste sich wieder nach oben und ...
«12...789...14»