Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

... machte eine Pause und sah ihn erstaunt an.

„ Ja Mama, du bist meine Traumfrau, schon seit..., weiß ich nicht, du bist es immer gewesen, denn du bist liebevoll, wunderschön..., ja Mama, du bist einfach perfekt, wegen dir habe ich mich noch nie in ein anderes Mädchen verlieben können", sülzte er süß, jetzt war es raus.

Sie sah ihren Sohn erstaunt ab, „ was?...., aber...., warum?", Monika war von seiner Anbetung völlig überwältigt.

„Denn ich vergleiche jedes Mädchen, jede Frau die ich sehe mit dir und keine von ihnen kann mit dir mithalten", gestand ihre Sohn seiner Mutter die ehrliche Wahrheit und musste plötzlich frech grinsen.

„ Außerdem bist du die einzige, die regelmäßig meinen Fetisch trägt", grinste er sie an.

Sie sah ihn an, „ welchen Fetisch denn?", fragte sie, noch immer mit den liebevollen Worten kämpfend, die ihr Sohn an sie richtete.

„ Na ja..., heiße Unterwäsche und sexy Dessous, heutzutage tragen Mädchen sie selten, im Gegensatz zu dir".

,,Oh", Monika war erstaunt, für sie gehörten Dessous ganz einfach dazu, diese trug sie, seit sie ein Teenager war und mochte es, wie das feine heiße sexy Material ihren kurvigen Körper betonte,ja sie konnte sich anderen Frauen gegenüber behaupten, sie hatte keine Hundert Paar Schuhe im Schrank, aber dafür einen vollen Schrank mit heißen Dessous.

Sie strahlte, endlich hatte sie jemanden wieder gefunden, für den sie ihre Dessous präsentieren konnte, wenn es auch ihr eigen Fleisch und Blut war, sie sah ihn ...

... an, „ mein geliebter Junge", sagte sie zu ihrem Sohn, „ wenn sie dir so sehr gefallen, dann werde ich sie von nun an jeden Tag für dich tragen, auch in der Öffentlichkeit, zu Hause... und vor allem neben dir im Schlafzimmer, wenn du möchtest kannst du gleich heute nach unserem Stelldichein bei mir neben ihm Bett einziehen, denn du bist der perfekte Mann, von dem ich immer geträumt habe, du bist attraktiv, mitfühlend, witzig...", sie beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze über den Schlitz in seiner Eichel „ und ….., ausserdem hast du wirklich den schönsten, größten und unwiderstehlichen Schwanz, den ich jemals zu Gesicht bekommen habe und eines verspreche ich dir, wenn du es auch willst dann werde ich euch beide sehr glücklich zu machen", stöhnte sie und Monika nahm ihren Sohn wieder in ihrem Mund auf, um seine ganze Länge mit ihrer rauen Zungenschlägen zu verwöhnen.

Jan stöhnte, er war unendlich glücklich und erleichtert über die Worte seiner Mutter, denn sie bedeuteten, dass dies keine einmalige Sache bleiben würde.

Auch Monika versuchte sich über das volle Ausmaß seines Geständnisses im klaren zu werden, ja ihr Sohn hatte gesagt, dass er sie liebte, dass er über sie fantasierte und sie begehrte- und das schon seit langer, langer Zeit, ja sie war auch froh, sich ihrem Sohn gegenüber geöffnet zu haben..., ihrem süßen Liebhaber..., ja ihrem einzigartigen, wunderbaren Liebhaber und dass dies kein einmaliger, billiger Sex sein würde.

Sie sah ihn an, „ du kannst ...