Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

... seine Nille schon abgab und sie hatte sich endgültig für das moralisch falsche entschieden......, eigenartig, denn sie fühlte keinerlei Schuld oder Bedenken mehr, ihr eigener Sohn war ein Mann und Sie selbst war eine Frau, ja sie liebte ihren Sohn von ganzem Herzen und würde absolut alles für ihn tun- was sie im Laufe seines Lebens bereits schon bewiesen hatte, sie sah zu ihm auf und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und lächelte, eine ungeahnte Wärme strömte durch sein ganzes Bewusstsein, er stöhnte und lächelte zurück.

Als sie sein Lächeln erkannte, schmolzen die letzten Überreste ihrer Zweifel dahin, ja sie liebte ihn.

Ja, sie liebte ihn als Sohn, sie liebte ihn als Freund und sie war sich jetzt sicher, sie liebte und wollte ihn..., ihren eigenen Sohn, ihr eigen Fleisch und Blut, den sie vor über 18 Jahren unter Schmerzen im Krankenhaus geboren hatte, als Liebhaber.

Ihre Unterlippe zitterte, als sie die Hand ausstreckte und ihre Finger sich um seinen erregt, zuckenden Schwanz legten, sie sah zu ihrem Sohn hoch und vernahm von ihr ein kaum wahrnehmbares Flüstern.

,,Ich liebe dich, mein Sohn“, flüsterte sie in einem verruchten Ton.

Jan sah seine Mutter an und nickte ihr zu und sagte zu ihr, „ich liebe dich auch, Mama“ und sie spürte, ihr Sohn meinte es ehrlich und von ganzem Herzen. ,,Ich liebe dich auch, Mama", wiederholte er.

„Und ich mein Sohn, möchte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe", sagte Monika, kaum ausgesprochen nahm sie seine ...

... geschwollene Eichel zwischen ihre Lippen und sog die Luft ein, während ihre rechte Hand seinen langen, harten Schaft mit kräftigen Bewegungen massierte.

Jan stöhnte so laut auf, sah nach unten und ein Augenpaar richtete sich nach unten, auf seine Mutter und er wurde selbst Zeuge von etwas unendlich kostbarem zu werden, einem einmaligen, einzigartigen Augenblick der verbotenen Intimität zwischen einer geliebten Mutter und ihrem geliebten Sohn.

Sie ließ kurz von ihm ab und er rutschte mit einem lauten „plopp“ aus ihrem Mund und sie sah ihn an und flüsterte„ na mein Schatz, gefällt es dir, wie Mami deinen großen, starken Schwanz verwöhnt?", ihre Stimme verlieh ihr dabei einen naiven, mädchenhaften Klang, denn sie genoss die Tatsache, dass ihr Sohn jedes Wort hören und jede ihrer Handlungen mitansehen konnte und es kam ihr so versaut vor... und dennoch...., für Jans Mutter Monika war es in diesem Moment viel eher romantisch.

,,Oh Gott, ja Mama", stöhnte Jan unter den Zungenschlägen seiner Mutter, die Frage und Monikas geile Wortwahl ließ seinen Schwanz sofort Steinhart werden.

,,Möchte mein süßes Baby seine Mami dann auch ficken?", stöhnte sie, als er wieder aus ihrem Mund glitt und dann mit ihrer Zunge an seinen verbotenen Schaft entlang glitt und sie konnte dabei auf ihrer Zunge seinen schnellen Herzschlag spüren, als sie über Venen und Adern leckte.

,,Ja, Mama", gab Jan das Offensichtliche zu, „ echt Mama, davon träume ich schon seit einer Ewigkeit".

,,Wirklich?" , sie ...