1. Die kleine Küchenhilfe


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... halben Eimer über meine Hose und auch meine Schuhe gingen baden. Als ich darüber noch mehr lachen musste kam ihr zuerst auch ein leichtes Grinsen und zwei Sekunden später lachte sie mit mir. Aus diesem Lachen nahm ich den Eimer (ja sie hatte ihn immer noch), stellte ihn auf die Seite, griff ihr an ihr Becken, zog sie zu mir her und gab ihr einen Kuss. Am Anfang wollte sie mich wegdrücken aber ich hielt sie fest. Jetzt griff sie in meinen Nacken und drückte mich noch näher an sie ran. Natürlich war ich dadurch auch am Hemd nass weil ja Julia noch immer ihre feuchte Kleidung an hatte. Ich konnte auch ihre zwei kleinen spitzen Brüste spüren und ihre Nippel waren durch das kalte Wasser deutlich hervor getreten. Durch den Kuss mutiger geworden gingen meine Hände auf Wanderschaft und ich griff an ihre linke Brust wobei sie einen kleinen Seufzer los lies. Dabei Küssten wir uns immer heftiger. Sie hatte auch zu fummeln begonnen und am Anfang meinen Po sich geschnappt mit der anderen Hand suchte sie etwas in meiner gebügelten Unterhose, was sie auch fand, dadurch es zu wachsen begann und sie voller Lust drauf los wichste. Jetzt hörten wir von der Treppe Stimmen und sie drückte mich weg und begann sofort das Wasser auf zu trocknen. Der Hüttenwirt kam und sah die Bescherung, er wollte Julia zur Rede stellen, aber ich sagte ihm schnell "Du ...
    ... brauchst einen neuen Wasserhahn, der alte hält nicht mehr". Ich schrieb ihm auf welchen Hahn er brauchte und schickte ihn ins Tal weil der Wasserhahn ja schnell repariert werden musste, damit nicht nochmal so etwas passiert. (ich hatte Glück, der Wirt ist technisch eine totale Niete) Er lief zu seinem Auto und bevor er einsteigen wollte drehte er sich noch einmal um, ging zu mir, gab mir die Hand, sagte "Danke was für ein Glück das Du gerade da bist, bitte bleib heute auch hier, ich komme in 2 Std. wieder, bau den Wasserhahn ein und du bekommst zusätzlich 50€ Trinkgeld." Nein geht nicht, sagte ich, ich muss heute meinen Bonsai gießen. (Eigentlich mag ich den ja gar nicht, aber wenn meine Schwester ihn mir geschenkt hat!?!) Ok sagte er " dann 75€, dann kannst Du dir einen neuen kaufen" Na bei so viel Überredungskunst kann man ja schlecht nein sagen, aber ich sagte dann muss ich mich vorher duschen und meine Wäsche trocknen. Er ging sofort zu Julia und befahl ihr sich um meine Wäsche zu kümmern. Innerlich jubelte ich natürlich darüber und ich hatte schon meinen Plan gefasst, wie ich Julia so mir wieder nähern konnte. Der Wirt war verschwunden, das Wasser aufgewischt und ich machte mich heimlich in Richtung Dusche davon. Kaum war ich dort ging schon die Türe auf und Julia kam herein, sperrte die Türe zu und zog ihre nassen Sachen aus. 
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