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Die kleine Küchenhilfe
Datum: 11.10.2017, Kategorien: Verführung
... ein" Der Abend war ja eh schon angebrochen und zu Hause wartete nur mein Bonsai-Baum. "Gerne, was sehen wir an" erwiederte ich und parkte den Wagen. Es war irgend ein Film den ich bestimmt nicht ohne Damenbesuch angesehen hätte und ich saß zwischen den beiden Mädels und mir wurde Poppkorn und Gummibärlis gereicht. Die zwei Stunden waren doch schneller vorbei als ich dachte. Vor dem Kino gingen wir noch in die nächste Bar und tranken (ich alkoholfrei) noch ein Mixgetränk. Danach verabschiedeten sich die beiden und ich ging zum Auto, fuhr los, überlegte kurz und entschied mich in dem nächsten Mc Donalds noch ein Milchshake mit zu nehmen. Ich fuhr hin, bestellte am Mc Drive den Shake und machte mich auf die Heimreise. Nach ein paar hundert Meter bemerkte ich zwei Anhalterinnen an der Strassenseite. Na wer war das wohl Ich hielt und mit einem Grinsen machte Julia die Tür auf und meinte in ihrem süßen Deutsch... "Also ich kenne Dich irgend wo her..." Ich erfuhr den Grund ihrer nächtlichen Anhaltertour: Sie hatten sich in der Zeit vertan und der Hüttenwirt war bereits wieder ohne sie auf die Alm gefahren. Naja was sollte ich machen..... Die beiden hatten keine Möglichkeit mehr auf ihre Alm zu kommen. Leicht frustriert machte ich die Beifahrertür auf und hatte wieder 2 Mitreisende. Die Fahrt ging wieder in die Berge und nach 45 Min. waren wir wieder da wo ich vor 4 Std. meine Heimreise begann. Wenn ich wieder nach Hause fuhr hatte ich noch 3 Std. Schlaf und durfte den gleichen ...
... Weg wieder zurück machen. Die beiden sahen mein Problem und mit einem Lächeln wurde ich eingeladen, gleich hier auf der Alm zu nächtigen. Es wäre in einem Nebenzimmer noch ein Bett frei und so konnte ich wenigstens gut ausschlafen. Ich beschloß das Angebot anzunehmen, mein Bonsai-Baum zu Hause konnte ja einen Tag ohne mich. So wurde mir noch ein Bier und ein Williams-Christ Birnenbrand eingeflöst, wir lachten noch viel über den Abend und mir viel auf, daß die kleine Küchenhilfe doch ihre zurückhaltende Art ablegte und sich deutlich mehr um mich kümmerte. Als wir dann zu Bett gingen, führten mich die beiden in die Kammer und ich bekam noch von jeder einen Gute-Nacht-Kuss wobei der von Julia schon intensiver war als von Maria. Ich sagte mir in Gedanken "süß die Kleine, aber bestimmt kommt das vom Alkohol", und trotzdem brauchte ich eine Weile bis ich einschlafen konnte. Als ich erwachte, bemerkte ich daß meine Kleidung verschwunden war und ich außer einem großen Handtuch sehr wenig zum Anziehen hatte. Ich begann die Suche nach meinen Sachen und kam so leicht bekleidet in der guten Stube an, wo mich der Wirt ganz verwundert ansah. Leicht Rot werdend erklärte ich die Situation und er lachte über den ganzen Vorfall. Dann kam Julia ins Zimmer und leicht verlegen sagte sie " Ich haben Dein Sachen gewaschen, noch 10 Minute und Trockner fertig. " (Orginaltext) Ich bekam dafür sofort ein großes Frühstück und als ich fertig war begab ich mich zu dem Waschraum wo meine Kleidung ja auf mich ...