1. Fitneßclub schließt gleich


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... nicht gleich sehr stark nass wurde. Dem lieblichen Engel ging es wohl nicht schnell genug. Sie kam gerade in die Duschkambine, die so eng war, dass gerade einmal zwei Leute reinpassten, aber nicht darin tanzen konnten ... es sei denn sehr eng. Ich war gerade an meinen Füßen und kam hoch, als sie mir zugewandt war. Ihre Oberschenkel strichen über meine Wange und ich war verwirrt, denn damit hatte ich so nicht gerechnet, drehte meinen Kopf etwas und die Nase strich über ihr rasiertes Schamhaar. Gerade wollte ich mich etwas wegdrehen, da drängte sie sich mir auch noch entgegen und ihre Bauchdecke schmeichelte meine Lippen, dem ihre rechte Brust folgte und dann sah sie mich an, doch sie blieb stumm. Ich drängte mich, erschrocken durch die Situation, an ihr vorbei und ging nach draußen, nachdem ich mich abgetrocknet hatte. Sofort ging ich auf der Terasse einige große Runden, während das kalte Wasser der Dusche in einiger Entfernung auf den Boden plätscherte. Was sie da eben getan hatte, war mir doch etwas zu nahe, dachte ich und versuchte die Nervosität runter zu kriegen.
    
    Dann setzte ich mich auf eine der Liegen und versuchte mich zu entspannen, doch das war nicht einfach, denn ich dachte an sie und dann ging auch noch die Tür auf. Das Handtuch war um ihren Körper gewickelt, sie sah mich lächelnd an, so als wollte sie mich herausfordern und setzte sich dann. Wir sagten nichts, doch knisterte es zwischen uns, obwohl sie einen Freund hatte.
    
    Ich sah dann schließlich zu ihr und ...
    ... die Brüste hatte sie freigelegt. Leise flüsterte sie grinsend: „Ich hoffe es stört dich nicht?"
    
    Ich lachte leise und betrachtete sie, doch erkennen konnte man nicht so wahnsinnig viel, denn das Licht der kleinen Funzeln von Lampen erreichte sie kaum.
    
    Nach einer Weile stand ich auf und ging wieder rein, weil mir langsam wieder kalt wurde und ich es nicht mehr aushalten konnte.
    
    Gerade ging ich nach drinnen, da kommt mir ihr Freund entgegen und beäugt mich kurz, aber schüttelte dann den Kopf. Er fragte sie: „Kommst du gleich oder soll ich unten warten?"
    
    „Ich gehe noch einmal kurz in die Sauna", sagte sie, was für mich wegen der Entfernung aber immer leiser wurde. „Wartest du noch?" Ich betrat wieder die Sauna, die Tür ging zu und ihre Stimme verstummte ganz.
    
    „Gut, ich warte unten", hörte ich ihn noch sagen ... gedämpft. „Beeile dich bitte, ja?"
    
    Ich legte mich auf das ausgebreitete Handtuch und entspannte mich, doch dachte ich auch an sie. Der Schweiß kam schnell zurück und ich verwischte ihn auf der Haut. Dann ging die Tür auf. Ich drehte den Kopf zur Tür. Dann kam sie herein und machte die Tür zu.
    
    Sie legte sich auch hin. Kurz ging die Tür auf und der Mitarbeiter des Clubs sagte: „Ihr seit die Letzten hier oben. Also, noch eine gute halbe Stunde, dann will ich den Laden zu machen."
    
    „Ok", sagte ich ihm.
    
    „Ja", sagte sie. „Wir beeilen uns."
    
    Wir beeilen uns? Wir? Es klang etwas seltsam in meinen Ohren.
    
    Sie lag rechts im 90-Grad-Winkel auf der Bank ...
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