1. Fitneßclub schließt gleich


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Ich hatte mal wieder einen dieser Tage, wo ich es nötig hatte mich sportlich zu verausgaben. Grund war die Arbeit, welche den ganzen Tag über meinen Kopf mit großem Stress fast zum Platzen brachte.
    
    Der gewohnte Trainingsplan war nach rund eineinhalb Stunden abgearbeitet, aber in meinem Kopf war immer noch das Verlangen mich auszupowern, auch nachdem ich einige der bisherigen persönlichen Bestmarken gebrochen hatte.
    
    Zuletzt folgte fast eine Stunde auf dem Laufband in hohem Tempo, bei dem ich fast 20 Kilometer zurücklegte und dann, als ich vom Laufband herunter kam, schwankte, als sei ich betrunken und hätte einen zu viel hinter die Binde gekippt.
    
    War wohl etwas doll dachte ich und nahm einen großen Schluck des Eiweiß-Getränks Quark-Zitrone, dem noch ein Nippen folgte. Ich schwitzte aus allen Poren und trocknete mich ab, während ich zur Matte in der Ecke ging und mich dann, nach dem Handtuch greifend, auf dieses legte.
    
    Progressive Muskelentspannung sollte mir jetzt auch die Entspannung für den Geist geben, also schloss ich die Augen, wie ich es nach anstrengendem Lauf immer machte. Nicht einmal eine Minute später, seitdem ich hier lag, legte sich eine junge Dame auf den Boden, winkelte ihre Beine an und legte die Füße auf die Trainingsbank.
    
    `Wieso muss es ausgerechnet auf Höhe meines Kopfes sein?`, fragte ich mich und ihr Hintern war mir noch zugewandt ... Ich schloss die Augen. Auch wenn der Stoff sie verhüllte, so verbarg er die Falte in ihrem Schritt nicht ... ...
    ... und das konnte sehr erregend sein.
    
    Wenig später kam der Freund zu ihr und fragte: „Wie lange willst du noch machen? Ich will jetzt in die Sauna."
    
    „Ich komme in einer viertel Stunde vielleicht nach", erwiderte sie und kurz danach machte ich die Augen auf, starrte nach oben und sah dann kurz seinen Blick auf mir. Ich schloss wieder langsam die Augen und dann hörte ich, wie sich seine Schritte entfernten. Ich atmete tief ein, hielt die Luft an, öffnete die Augen und ließ die Luft sehr langsam aus mir heraus.
    
    „Wie lange bist du vorhin eigentlich auf dem Laufband gewesen?", fragte sie auf einmal leise, während sie ihren Oberkörper langsam, zur Bank gerichtet, auf und ab bewegte.
    
    Meinte die jetzt mich? Ich drehte mich zu ihr und ihre Beine waren leicht gespreizt, wodurch die leggingsähnliche Sporthose eines sehr deutlich erahnen ließ ... der Schweiß, welcher den Platz ihrer Muschi mit dem Strich genau deuten ließ, aber auch schien sie leicht offen zu sein. Ich sagte leise: „Äh, vielleicht fast eine Stunde." Ich konnte mich nicht mehr so recht entspannen. Viel mehr spannte sich ein bestimmter Muskel jetzt langsam an und wurde hart. Ich sollte woanders hinsehen dachte ich, doch handelte ich anders als es mir die Vernunft vorschrieb und starrte einfach weiter genau dort hin.
    
    „Eine Stunde? Wow, das ist ja Wahnsinn!", sagte sie, schaute kurz zwischen ihren Beinen, die sie kurz etwas weiter spreizte, zu mir und fragte lächelnd: „Und was hast du heute noch so vor?" Als ihr ...
«1234...7»