1. Süße Strafe Teil 02


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Anal

    ... einen Blick zu ihrer Freundin. Diese lag bereits mehr in ihrem Stuhl als sie saß. Sie hatte ihre Beine gespreizt und ich konnte sehen, dass sie die Haarfarbe echt war. Denn ihre Pussy war nicht rasiert, sondern mit Schamhaaren im gleichen dunklen rot bedeckt.
    
    „Mach ruhig weiter, ich will sehen ob er es wirklich schafft zu kommen ohne seinen Schwanz anzufassen."
    
    „Gerne, schließlich ist er heute dein Spielzeug." Erneut aktivierte Sibylle den Plug und erneut stöhnte ich auf. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, alles wurde von dieser Quelle der Lust in meinem Inneren überschattet.
    
    Als mich der Orgasmus endlich erreichte, traf er mich mit der Wucht eines Güterzugs. Mein Sperma floss nicht, sondern schoss in hohem Bogen von meinem harten Schwanz. Einige Spritzer sogar bis auf Renates rote Pussy. Die weiteren Schübe fielen kürzer aus und landeten nur auf dem Tisch zwischen uns. Ich war mir sicher, dass mein Stöhnen bis hinaus auf die Straße zu hören gewesen sein musste, aber das war mir egal.
    
    „Beeindruckend," Renate beugte sich nach vorne. Vorsichtig pflückte sie mit einem Finger den letzten Tropfen von meiner Spitze. „So etwas wollte ich schon immer mal sehen. Und jetzt werden wir probieren wie du schmeckst. Schade, dass du soviel auf dem Tisch verteilt hast." Sie führte den Finger zum Mund und leckte den Tropfen vorsichtig von der Kuppe.
    
    Sibylle hatte den Vibrator abgestellt, nachdem ich ausgezuckt hatte und beobachtete uns beide. „Ich bin mir sicher Tobias ...
    ... leckt seinen Saft liebend gerne für dich auf und spendet ihn dir dann."
    
    Renate blickte fragend von mir zu Sibylle und dann zurück. „Wirklich? Das will ich sehen."
    
    Ich zögerte einen Moment. Sollte ich wirklich mein Sperma vom Tisch lecken? Doch der auffordernde Blick von Sibylle duldete kein Widerspruch. Ich beugte mich also nach vorne und begann vorsichtig, Tropfen für Tropfen meinen salzigen Saft vom Tisch zu lecken. Als ich die Tischkante erreicht hatte, hatte sich auch schon Renate zu mir gebeugt und erwartete mich mit leicht geöffnetem Mund. Zuerst wusste ich nicht recht, was ich tun sollte. Doch dann verfiel ich auf das Einfachste. Ich lehnte mich weiter zu ihr und küsste sie.
    
     Anscheinend war das genau die richtige Entscheidung gewesen. Renate zuckte nicht zurück, sondern erwiderte den Kuss fordernd, ja geradezu drängend. Gemeinsam teilten wir uns meinen Saft, spielten mit ihm und ließen ihn über unsere Zungen tanzen, bevor wir uns wieder trennten.
    
    Ich beugte mich wieder nach oben, während sich Renate die letzten Spermareste von den Lippen leckte. „Du schmeckst wirklich gut. Und küssen kannst du auch. Ich kann verstehen, warum Sibylle von dir so geschwärmt hat. Aber jetzt setz dich erstmal. Es wird Zeit, dass wir etwas trinken. Wir haben heute noch einiges vor uns." Dabei deutete Renate auf den Platz ihr gegenüber, neben Sibylle.
    
    Ein kurzer Blick zu Sibylle, diese nickte. Dann nahm ich auf dem Stuhl platz, während die Frauen begannen Essen und Trinken aus ...
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