Süße Strafe Teil 02
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Anal
*Vorbemerkung:
Es handelt sich offensichtlich um den zweiten Teil in der Reihe. Der erste Teil ist nicht zwingend für das Verständnis notwendig, aber lest ihn trotzdem ;).
Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt.
Konstruktive Kommentare und Kritik sind erwünscht.
Viel Spaß beim lesen.*
Es begann alles mit einem simplen Anruf: „Hallo Tobias, hast du heute Nachmittag schon etwas vor? Ich wollte an den See fahren und hab gedacht, ich nehm dich mit."
Um ganz ehrlich zu sein hatte ich schon Pläne für den Nachmittag gehabt. Diese bestanden aber aus nicht viel mehr, als mit den Kumpels saufen zu gehen. Daher war meine Entscheidung relativ simpel.
„Hallo Sibylle, nein, ich habe noch keine Pläne. Vielen Dank für die Einladung, ich komme gerne. Soll ich irgendwas einpacken?"
„Einpacken brauchst du eigentlich nichts. Handtuch und so weiter habe ich im Auto. Badehose kannst du daheim lassen, wir fahren zu einem Privatstrand. Da können wir uns dann ein bisschen vergnügen."
Diese letzten Worte verhießen viel Gutes. Schließlich war mein Treffen mit Sibylle erst letzte Woche gewesen. Und seitdem hatte die Erinnerung daran mein Denken bestimmt. Ich spürte schon wie mein Schwanz in Vorfreude hart wurde.
„Ok, kein Problem. Wo soll ich wann sein?"
Sibylle gab mir einen Treffpunkt und die Zeit durch, dann hatte sie noch eine Anmerkung: „Ich möchte, dass du keine Unterwäsche trägst. Rasiert bist du ja hoffentlich noch."
Ich musste ein wenig lachen, bevor ich ...
... antwortete. „Das bin ich tatsächlich noch. Das andere geht in Ordnung, wie sollte ich auch einer so schönen Frau einen Wunsch abschlagen können."
Jetzt war es an Sibylle zu lachen, „Tobias, du bist ein Charmeur. Dann bis später. Und sei ja pünktlich, denn ich werde nicht warten."
Sie legte auf und ich blieb mit meiner Erektion alleine zurück. Es war glücklicherweise nicht mehr ewig bis zur ausgemachten Zeit hin. Und ich nutzte die Zeit um mir auszumalen, was ich alles mit Sibylle anstellen würde. Wobei ich genau wusste, dass die Realität um einiges geiler und auch versauter sein würde, als alles was ich mir Ausdenken konnte und wollte. Das einzige Problem war, dass ich diese ganzen Fantasien in meinem Kopfkino hatte und mir keine Erlösung verschaffen konnte. Schließlich musste ich für später ja fit sein.
Der Treffpunkt war eine Straßenecke in einem Viertel unserer Stadt, in dem weder Sibylle noch ich häufiger unterwegs waren. Öffentlich gut zu erreichen, so dass ich einige Minuten vor der Zeit bereits am Treffpunkt angekommen war. Ich hatte die Fahrt genutzt und meine Planänderungen mit meinen Freunden abgestimmt. Es wurde zwar ein wenig gemosert, schließlich war ich derjenige gewesen, der den Alkohol hätte beschaffen sollen, aber ich gelobte es beim nächsten Mal nachzuholen. Was ich anstellen würde, das hatte ich natürlich keinem verraten. Und ich bezweifelte, dass es irgendjemand ahnte. Gut, dass ich was zum ficken hatte, das war den anderen klar. Aber wen, das war ...