1. Ein paar Tage am Meer


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... geantwortet, dass sie schließlich eine Pfarrerstochter aus der Provinz sei, und da hätte sie nun mal andere Maßstäbe. Er hatte zwar die die Augenbrauen hochgezogen, aber dann das Thema gewechselt. Später kam er jedoch noch einmal darauf zurück und fragte sie nachdenklich, ob sie nicht manchmal das Gefühl habe, etwas zu verpassen. Doch sie war inzwischen schläfrig geworden, "Mag sein" brummte sie, "kann man aber nun mal nicht ändern." und schlief ein. Das Thema schien ihn weiter beschäftigt zu haben. Beim Frühstück am nächsten Morgen sagte er plötzlich "Ich glaube nicht, das man so was nicht ändern kann. Was hältst du davon". Und dann unterbreitete er ihr einen Vorschlag, der im Wesentlichen auf folgendes hinauslief: Er würde sich ein paar "Übungen" überlegen, und wenn es ihr 5 Tage lang gelang, seinen Vorschlägen zu folgen, dann würden sie im ihren nächsten Urlaub auf den Komoren verbringen. Als er mit den Komoren kam, wußte sie, dass er gewonnen hatte. Von der Reise auf diese Inseln träumte sie schon lange. Nicht zum ersten Mal verfluchte sie seine fast unheimliche Überzeugungskraft. So hatte sie noch einige Bedenken vorgebracht, schließlich aber zugestimmt, nicht ohne die Bedingung zu stellen, dass er nichts Illegales oder Rufschädigendes vorschlagen dürfe. "Gut" – hatte er er gesagt - "es bald Sommer, wir planen ein paar Tage ein, ich organisiere alles" Einen Tag später hatte er bereits ein Zimmer in einem ziemlich luxuriösen Hotel am Meer gemietet und ihr gesagt, ...
    ... was sie einpacken sollte. Heute morgen waren sie hergefahren, hatten im Hotel kurz angehalten und sich dann auf den Weg zum Strand gemacht. Und waren schließlich in diesem Strandkorb gelandet.
    
    Er wartete noch einen Moment, beugt sich dann kurzentschlossen vor, schob seine Hände hinter ihren Rücken, öffnete den Verschluss und zog ihr mit sanften Zug das Oberteil aus. Sie wehrte sich nicht, blieb nur mit geschlossenen Augen sitzen. Er packte das Kleidungsstück ein, betrachtete sie dann lächelnd und meinte: "Schon viel besser. Ich weiss gar nicht, was du hast. Deine Brüste sind doch sehr ..." - er schien das richtige Worte zu suchen - "... vorzeigbar!". Eva antwortete nicht. Der Drang, ihre Brüste zu bedecken, war fast unwiderstehlich. Das sie es nicht tat, war nur in der Angst begründet, jegliche Bewegung könnte die Aufmerksamkeit der anderen Strandbesucher auf sie lenken. So saß sie bewegungslos im Strandkorbe, presste ihr Hände gegen die Lehne, hielt ihre Augen geschlossen, atmete tief, und versuchte den Gedanken, dass gerade etwa 100 fremde Menschen ihre entblößte Brüste betrachtete, aus ihrem Kopf zu bekommen. Nach ein paar Minuten ließ die erste Panik nach. Ihr Atem beruhigte sich etwas. Schließlich öffnete sie die Augen, begegnete seinem interessiert-spöttischem Blick."Hmm" - meinte Lucius, immer noch vollkommen unbefangen ihre Brüste betrachtend – "viel Sonne haben die aber noch nicht gesehen." Er hob seinen Rucksack auf und griff nach der Sprühflasche mit dem ...
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